Was dir das Auto polieren bringt
Selbst, wenn du dein Auto regelmäßig mit der Hand wäschst, bekommt es mit der Zeit zahlreiche Lackdefekte.
Beim Auto polieren wird dein Auto – wie der Name schon sagt – poliert – und zwar auf Hochglanz. Verfärbungen und Oberflächenkratzer gehören der Vergangenheit an, dein Fahrzeug sieht wieder aus wie neu und der Lack wird vor Verblassen und Oxidation geschützt.
Die Politur macht die Oberfläche für längere Zeit schön glatt, sodass sie Schmutz und Insektenrückstände abweist. Das macht es dir auch leichter, dein Auto zu reinigen.
Und noch was: Durch regelmäßiges Auto polieren steigert sich natürlich auch der Wiederverkaufswert deines Autos.
Der ADAC empfiehlt eine Autopolitur ein- bis maximal zweimal pro Jahr. Ob du dein Auto selber polierst oder die Profis ranlässt, ist eine Frage von Kosten, Zeit und Qualität.
Beim Auto polieren wird dein Auto – wie der Name schon sagt – poliert – und zwar auf Hochglanz. Verfärbungen und Oberflächenkratzer gehören der Vergangenheit an, dein Fahrzeug sieht wieder aus wie neu und der Lack wird vor Verblassen und Oxidation geschützt.
Die Politur macht die Oberfläche für längere Zeit schön glatt, sodass sie Schmutz und Insektenrückstände abweist. Das macht es dir auch leichter, dein Auto zu reinigen.
Und noch was: Durch regelmäßiges Auto polieren steigert sich natürlich auch der Wiederverkaufswert deines Autos.
Der ADAC empfiehlt eine Autopolitur ein- bis maximal zweimal pro Jahr. Ob du dein Auto selber polierst oder die Profis ranlässt, ist eine Frage von Kosten, Zeit und Qualität.
Kosten Auto Polieren abwägen
Wenn du dich selbst ans Autolack-Polieren machst, kann das für dich günstiger sein als einen Autopflegedienst dafür zu bezahlen. Es bleiben dir die Kosten für Poliermittel und Werkzeuge.
Eine Flasche Politur kostet derzeit zwischen 7 und 20 Euro, einen Polierschwamm bekommst du ab 5 Euro. Im Set ist das Ganze meist billiger. Ein einzelnes Mikrofasertuch kostet so um die 4 bis 5 Euro und wenn du eine Poliermaschine willst, brauchst du etwa 25 bis 190 Euro.
Versiegelungen gibt es meist als Spray für ca. 14 bis 170 Euro. Legst du Wert auf Hochleistungswachs, musst du bis zu 500 Euro hinblättern.
Wenn du preisbewusst einkaufst, kannst du deinem Auto also schon ab insgesamt 30 Euro eine liebevolle Politur von eigener Hand gönnen.
Eine Flasche Politur kostet derzeit zwischen 7 und 20 Euro, einen Polierschwamm bekommst du ab 5 Euro. Im Set ist das Ganze meist billiger. Ein einzelnes Mikrofasertuch kostet so um die 4 bis 5 Euro und wenn du eine Poliermaschine willst, brauchst du etwa 25 bis 190 Euro.
Versiegelungen gibt es meist als Spray für ca. 14 bis 170 Euro. Legst du Wert auf Hochleistungswachs, musst du bis zu 500 Euro hinblättern.
Wenn du preisbewusst einkaufst, kannst du deinem Auto also schon ab insgesamt 30 Euro eine liebevolle Politur von eigener Hand gönnen.
Auto vom Profi polieren lassen
Du willst dein Auto polieren lassen? Die Kosten für den professionellen Service sind höchstwahrscheinlich höher – je nachdem, was du gemacht haben möchtest. Dafür bekommst du aber in der Regel auch hohe Qualität und Effizienz für dein Geld.
Eine Handpolitur vom Profi kostet zwischen 50 und 150 Euro. Sie eignet sich für feine Lackkratzer oder leichte Lackdefekte. Bei stärkeren Defekten kommt eine große maschinelle Politur zwischen 200 und 250 Euro in Frage. Diese ist auch sinnvoll, wenn du ein neueres Auto mit hartem „kratzfestem“ Keramiklack besitzt. Frage am besten bei mehreren Anbietern an und vergleiche die Preise.
Eine Handpolitur vom Profi kostet zwischen 50 und 150 Euro. Sie eignet sich für feine Lackkratzer oder leichte Lackdefekte. Bei stärkeren Defekten kommt eine große maschinelle Politur zwischen 200 und 250 Euro in Frage. Diese ist auch sinnvoll, wenn du ein neueres Auto mit hartem „kratzfestem“ Keramiklack besitzt. Frage am besten bei mehreren Anbietern an und vergleiche die Preise.
Autolack-Polieren braucht Zeit und Geduld
Eine Autopolitur dauert viel länger als eine Autowäsche. Vor dem Polieren musst du dein Auto gründlich waschen und trocknen und beim Polieren gegebenenfalls immer wieder nacharbeiten. Zusammen mit der Versiegelung kommen da schon mehrere Stunden zusammen.
Hast du wenig Zeit oder keine Erfahrung, engagiere lieber einen Profi. Dann kannst du dich in der Zwischenzeit sinnvolleren Tätigkeiten widmen und bekommst nachher ein perfekt glänzendes Auto.
Wenn du aber kaum etwas lieber tust, als dich mit deinem Auto zu beschäftigen und dich an dem erfreust, was du selber geschafft hast: nichts wie ran an den Lack!
Hast du wenig Zeit oder keine Erfahrung, engagiere lieber einen Profi. Dann kannst du dich in der Zwischenzeit sinnvolleren Tätigkeiten widmen und bekommst nachher ein perfekt glänzendes Auto.
Wenn du aber kaum etwas lieber tust, als dich mit deinem Auto zu beschäftigen und dich an dem erfreust, was du selber geschafft hast: nichts wie ran an den Lack!
Auto polieren: auch eine Frage der Qualität
Auto polieren ist gar nicht so leicht wie es klingt und kann schon mal danebengehen. Zum Beispiel, wenn du das falsche Poliermittel, abgenutzte Polierpads oder die falsche Poliertechnik verwendest.
Auch wenn du dein Auto vor dem Polieren nicht gründlich gewaschen und getrocknet hast oder im Nachgang überschüssiges Poliermittel nicht gründlich entfernst, hast du das Nachsehen. Direkte Sonneneinstrahlung beim Polieren oder zu viel Druck dabei beeinträchtigen das Ergebnis ebenfalls.
Darüber hinaus arbeitet man dort wind- und wettergeschützt unter Dach, ob beim Autopflegeservice, in der Lackiererei oder in der Werkstatt.
Wenn dir also ein perfektes Finish wichtig ist oder du dir über die eigenen Fähigkeiten unsicher bist, könnte ein Profi die bessere Wahl sein.
Auch wenn du dein Auto vor dem Polieren nicht gründlich gewaschen und getrocknet hast oder im Nachgang überschüssiges Poliermittel nicht gründlich entfernst, hast du das Nachsehen. Direkte Sonneneinstrahlung beim Polieren oder zu viel Druck dabei beeinträchtigen das Ergebnis ebenfalls.
Die Profis
Ein großer Vorteil, wenn du dein Auto in die Hände von Experten gibst, ist deren Fachwissen und Erfahrung. Außerdem haben sie Profiwerkzeuge und Poliermaschinen zur Hand.Darüber hinaus arbeitet man dort wind- und wettergeschützt unter Dach, ob beim Autopflegeservice, in der Lackiererei oder in der Werkstatt.
Wenn dir also ein perfektes Finish wichtig ist oder du dir über die eigenen Fähigkeiten unsicher bist, könnte ein Profi die bessere Wahl sein.
Schritt für Schritt dein Auto selber polieren
Wenn du dich entschieden hast, dein Auto selber zu polieren, suche zunächst ein schattiges Plätzchen. Und dann kanns auch schon losgehen:
1. Materialien
Stelle alle benötigten Materialien parat, wie Poliermittel (passend für deinen Lacktyp und den Lackzustand), Polierschwamm und Mikrofasertücher sowie ggf. eine Poliermaschine und eine Versiegelung.
2. Vorbereitung
Wasche dein Auto gründlich, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Trockne es anschließend mit einem Mikrofasertuch.
3. Lackinspektion
Überprüfe den Lack auf Kratzer, Swirls oder andere Beschädigungen. Markiere diese Stellen, um gezielt daran zu arbeiten.
4. Testen
Teste das Poliermittel an einer unauffälligen Stelle, um sicherzustellen, dass es den Lack nicht beschädigt.
5. Polieren
Trage das Poliermittel auf den Polierschwamm auf und arbeite in kleinen Abschnitten. Verwende gleichmäßige Bewegungen, am besten in geraden Linien, denn kreisende Bewegungen können zu Hologrammen führen. Übe generell nicht zu viel Druck aus. Wiederhole den Vorgang bei Bedarf, bis der gewünschte Glanz erreicht ist. Das Ganze geht natürlich auch mit der Poliermaschine.
6. Abwischen
Entferne das überschüssige Poliermittel mit einem sauberen Mikrofasertuch, um ein sauberes Finish zu erzielen.
7. Versiegeln
Um den Glanz zu bewahren und den Lack zusätzlich zu schützen, kannst du abschließend eine Versiegelung auftragen.
8. Nachbehandlung
Überprüfe das gesamte Auto auf gleichmäßigen Glanz und bearbeite gegebenenfalls einzelne Stellen nach.
9. Abschluss
Bewundere dein glänzendes Auto und genieße das Ergebnis deiner Arbeit!
Achtung: Bei tieferen Kratzern oder speziellen Lackproblemen empfehlen wir dir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
1. Materialien
Stelle alle benötigten Materialien parat, wie Poliermittel (passend für deinen Lacktyp und den Lackzustand), Polierschwamm und Mikrofasertücher sowie ggf. eine Poliermaschine und eine Versiegelung.
2. Vorbereitung
Wasche dein Auto gründlich, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Trockne es anschließend mit einem Mikrofasertuch.
3. Lackinspektion
Überprüfe den Lack auf Kratzer, Swirls oder andere Beschädigungen. Markiere diese Stellen, um gezielt daran zu arbeiten.
4. Testen
Teste das Poliermittel an einer unauffälligen Stelle, um sicherzustellen, dass es den Lack nicht beschädigt.
5. Polieren
Trage das Poliermittel auf den Polierschwamm auf und arbeite in kleinen Abschnitten. Verwende gleichmäßige Bewegungen, am besten in geraden Linien, denn kreisende Bewegungen können zu Hologrammen führen. Übe generell nicht zu viel Druck aus. Wiederhole den Vorgang bei Bedarf, bis der gewünschte Glanz erreicht ist. Das Ganze geht natürlich auch mit der Poliermaschine.
6. Abwischen
Entferne das überschüssige Poliermittel mit einem sauberen Mikrofasertuch, um ein sauberes Finish zu erzielen.
7. Versiegeln
Um den Glanz zu bewahren und den Lack zusätzlich zu schützen, kannst du abschließend eine Versiegelung auftragen.
8. Nachbehandlung
Überprüfe das gesamte Auto auf gleichmäßigen Glanz und bearbeite gegebenenfalls einzelne Stellen nach.
9. Abschluss
Bewundere dein glänzendes Auto und genieße das Ergebnis deiner Arbeit!
Achtung: Bei tieferen Kratzern oder speziellen Lackproblemen empfehlen wir dir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Häufig gestellte Fragen
Auto richtig polieren – wie geht das?
Was kostet das Auto-Polieren?
Kann man ein Auto per Hand polieren?
Kann man beim Auto-Polieren etwas falsch machen?
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