Ein SUV mit wenig verbrauch – wie geht das?
Leichtbauweise
Mit leichten Materialien wie Aluminium und Verbundwerkstoffen lässt sich das Gewicht des Fahrzeugs reduzieren und das führt zu einer verbesserten Kraftstoffeffizienz.
Aerodynamik
Glattere Karosseriedesigns und spezielle Spoiler tragen dazu bei, den Luftwiderstand zu verringern und so die Effizienz zu steigern.
Effiziente Antriebssysteme
Viele sparsame SUVs sind mit effizienten Antriebssystemen ausgestattet, wie z.B. Hybridantrieben oder Dieselmotoren. Diese Systeme nutzen Energie effizienter und reduzieren den Kraftstoffverbrauch.
Start-Stopp-Systeme
Diese Systeme schalten den Motor automatisch ab, wenn das Fahrzeug steht – und starten ihn wieder, wenn du das Gaspedal betätigst. Dies spart Kraftstoff, vor allem im Stadtverkehr.
Übrigens: Wenn du mehr der Pragmatiker bist, solltest du dir mal die Mini-SUVs anschauen, denn kleine SUVs sind im Vergleich zu größeren Modellen günstiger in der Anschaffung, praktischer im Alltag und haben eine hervorragende Kraftstoffeffizienz. Am sparsamsten fährst du mit Kompakt-SUVs. Diese haben weniger Gewicht und auch weniger Stirnfläche.
So kannst du den Verbrauch selbst beeinflussen
Die Auswahl eines effizienten SUV-Modells alleine jedoch reicht nicht. Wir haben hier ein paar Tipps für dich, mit denen du den Kraftstoffverbrauch minimieren und umweltfreundlicher fahren kannst.
Die Fahrweise
Selbst, wenn du ein noch so sparsames SUV fährst – abruptes Beschleunigen und Bremsen macht die guten Werte schnell zunichte. Fahre also möglichst vorausschauend.
Die Reifen
Bei den Reifen kommt es maßgeblich auf den Rollwiderstand an: Je höher der ist, umso mehr Energie benötigt der Motor, um das Fahrzeug zu bewegen. Da es eine Unmenge an Reifen gibt, lass dich am besten vom Fachmann beraten.
Die Geschwindigkeit
Chill deine Base und fahre mit moderater Geschwindigkeit, um den Luftwiderstand zu reduzieren und Kraftstoff zu sparen.
Schalte bei langen Fahrten und auf Straßen mit höheren Geschwindigkeiten den Tempomaten ein. Der hält dein gewünschtes Tempo und bremst und beschleunigt sehr ökonomisch.
Auch das automatische Start-Stopp-System hilft gegen zu hohen Spritverbrauch: Ist dein Fahrzeug im Leerlauf, wird der Motor automatisch abgeschaltet. Trittst du die Kupplung wieder, startet dein Auto neu.
Die Gangart
Wenn du über eine Handschaltung verfügst, dann schalte am besten möglichst früh hoch. Auf diese Weise bleibt die Drehzahl niedrig.
Du hast ein Automatikgetriebe? Dann versuche immer, sanft zu beschleunigen.
Regelmäßige Wartung
Wenn die Luftfilter sauber sind und das Öl immer schön regelmäßig gewechselt wird, freut sich der Motor. Und dein Geldbeutel.
Zur Wartung gehört auch die Überprüfung des Reifendrucks: Ist dieser zu niedrig, erhöht das den Rollwiderstand. Ist der Druck zu hoch, geht Traktion verloren.
Unsere Top 10 der sparsamen SUVs
Kia Niro
Da der 204 PS starke elektrische Niro (EV) keinen Benzintank hat, verfügt er mit 347 bis 1.227 Liter über einen relativ großen Kofferraum. In den Hybrid passen 400 bis 1.300 Liter, in den Plug-in 330 bis 1.239 Liter.
Der Niro EV beschleunigt zügig und bietet dir eine gute Fahrstabilität. Wenn du statt der Modi 'Normal', 'Sport' und 'Snow' den Modus 'Eco' wählst, fährst du besonders sparsam.
Beide Hybride haben einen 1,6-Liter-Vierzylinder-Ottomotor mit 93 PS verbaut. So bringt es der Vollhybrid auf eine Systemleistung von 129 PS, der Plug-in-Hybrid auf 171 PS.
Alle Niros erhielten fünf von fünf Sternen im ADAC Ecotest. Dabei bietet der Plug-in das beste Gesamtpaket. Mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 17,9 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste steht er sehr gut da. Er kommt mit seiner 11,1-kWh-Batterie rund 60 Kilometer ohne den Verbrennungsmotor aus. Dabei misst AUTO BILD nach 69 Kilometern 1,5 Liter Verbrauch.
Vorteile
- Drei alternative Antriebe
- Gute Qualität, nachhaltige Materialien
Nachteile
- Nicht ganz günstig
Warum wir den Kia Niro empfehlen:
Mit dem Koreaner bekommst du ein modern anmutendes SUV – von außen wie von innen. Die aerodynamische C-Säule macht den Niro strömungsgünstiger und sorgt so für eine größere Reichweite. Das Tagfahrlicht erinnert an die menschliche Herzschlagkurve. Dazu gibt’s jede Menge Fahrassistenz-Systeme. Das lässt Herzen höherschlagen.
Opel Mokka
In der aktuellen zweiten Generation legt der Mokka einen recht dynamischen Auftritt hin. Ein echter Hingucker ist die dunkel getönte Plexiglasspange, die sich über die gesamte Front erstreckt.
Seht selbst, wie spektakulär die neue Opel Mokka-Generation aussieht - in diesem Testvideo mit dem Opel Mokka 1.2 Turbo GS.
Im Innenraum geht es angenehm puristisch zu: Es gibt nur wenige Knöpfe und Schalter. Und alles ist gut zu bedienen. Die Informationstafel 'Pure Panel' zeigt dir dabei voll digital alle wichtigen Infos. Das sieht nicht nur gut aus – es ist auch praktisch.
Als Diesel bekommst du den Mokka inzwischen nicht mehr, dafür aber als Benziner (100, 130, 136 PS), als Mild-Hybrid mit Doppelkupplungsgetriebe (136 PS) und in der Version Mokka Electric (früher: Mokka-e) mit 136 und 156 PS.
Dabei ist diese Mischung aus Mini- und Kompakt-SUV auch noch verbrauchsarm. So hat der Benziner Mokka 1.2 DI Turbo Ultimate zum Beispiel einen kombinierten Verbrauch von 5,7 Litern auf 100 Kilometer, der Opel Mokka Electric Ultimate braucht dafür 15,8 kWh.
Vorteile
- Mokka-e 'Goldenes Lenkrad 2021' als bestes Auto unter 25.000 Euro
- Moderner Innenraum
Nachteile
- Beengtes Raumgefühl hinten
Warum wir den Opel Mokka empfehlen:
Der neue Mokka vereint Fahrspaß, Innovation und Effizienz. Der Mokka Electric bringt es dabei auf eine WLTP-Reichweite von über 400 Kilometern. Dazu bekommst du viele serienmäßige Assistenten, wie Frontkollisionswarner, Spurhalteassistent, adaptiven Tempomat, Verkehrsschild-, Fußgänger- und Müdigkeitserkennung sowie einen Berg-Anfahrassistenten.
SEAT Arona
Dafür verspricht dir SEAT mit dem Arona Technologie und Design auf einem neuen Level. So kommt der Spanier mit bequemen Sportsitzen und einem volldigitalen Cockpit. Das Raumgefühl ist gut – vorne wie hinten.
Außerdem gab es für Modelle ab 2017 fünf von fünf möglichen Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest dank innovativer Sicherheitstechnik. Der Spurhalteassistent ist serienmäßig.
Du willst einen sparsamen SUV-Benziner? Den SEAT Arona gibt es gleich viermal mit Ottomotor – Spektrum von 95 bis 150 PS. Der 1.0 TSI Xperience mit 110 PS hat laut ADAC einen Verbrauch von 5,4 Litern Super pro 100 Kilometer.
Vorteile
- Guter Fahrkomfort, saubere Lenkung
- Viele Fahrassistenten verfügbar
- Mustergültige Abgasreinigung
Nachteile
- Schlichte, harte Kunststoff-Materialien, allerdings gut verarbeitet
Warum wir den SEAT Arona empfehlen:
Der Arona ist schick, klein und günstig. Wenn du ein zeitgemäßes, sparsames SUV suchst, wird dir der Spanier zusagen. Ältere Modelle sind noch dazu sehr farbenfroh. Entscheide selbst, ob dir die einfache Basis-Ausstattung reicht oder du lieber zur üppig bestückten Version Xperience greifst.
Kia Sportage
Die Optik ist markanter, der Innenraum aufgewertet und die Motoren fast durchgängig elektrifiziert.
Das Kompakt-SUV imponiert durch seinen mächtigen Kühlergrill – am oberen Teil die Kia-typische 'Tigernase' – und seine auffälligen Tagfahrleuchten im 'Bumerang-Design'.
Wir haben die sparsame 1.6 Plug-In-Hybrid 4WD-Version des Sportage aus der 5. Generation (2022) getestet. Schau dir mal an, wie sparsam dieser Allrad-SUV ist und finde deinen gebrauchten Sportage in unserem Shop.
Im Innenraum darfst du dich über solide Materialqualität und -verarbeitung freuen. Das Cockpit erscheint modern, nicht zuletzt durch das gebogene Glaspanel, das zwei separate Bildschirme beherbergt.
Der Sportage ist mit verschiedenen Antriebsarten verfügbar: Als klassischer Benziner (180 PS), als Diesel (136 PS), als Hybrid (215 PS) und als Plug-In-Hybrid (252 PS).
Vorteile
- Viel Platz für Passagiere und Gepäck
- Hochwertige Materialien
- Saubere Abgase
Nachteile
- Hohe Ladekante
Warum wir den Kia Sportage empfehlen:
Der Koreaner kommt mit erfrischendem Design und zukunftsorientierten Antriebstechnologien. Er überzeugt mit guten Fahrleistungen und seine großzügigen Platzverhältnisse prädestinieren ihn zum modernen Familienauto.
Mercedes-Benz GLA
Aktuell befindet sich das Fahrzeug, das auf der Plattform der A-Klasse basiert, in der zweiten Modellgeneration.
Dass der GLA ein echter Mercedes-Benz ist, zeigt sich vor allem an der langen Liste möglicher Ausstattungsoptionen (viele davon gegen Aufpreis), den zahlreichen Assistenzsystemen, dem gut abgestimmten Fahrwerk und der hervorragenden Verarbeitung. Letztere wurde in Tests ebenso positiv hervorgehoben wie die Sicherheitsausstattung des GLA.
Bei den Motorisierungen gilt vor allem der GLA 200 d 4Matic mit seinen 150 PS als sparsamer Diesel-SUV. Den Verbrauch gibt Mercedes-Benz mit 5,6 bis 6,2 Liter auf 100 Kilometer an.
Die Leser der Fachzeitschrift 'Off Road' haben den GLA 2015 als eines von fünf Mercedes-SUV-Modellen mit dem 'Off Road Award' ausgezeichnet.
Vorteile
- Fahrwerk hervorragend abgestimmt
- Viele Ausstattungsoptionen
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile
- Hoher Preis
- Relativ wenig Platz
Warum wir den Mercedes-Benz GLA empfehlen:
Der Mercedes-Benz GLA ist ein kompaktes SUV, das den Premium-Anspruch der Stuttgarter mit großer Selbstverständlichkeit erfüllt. Stil und Qualität kommen in jeder Hinsicht zum Ausdruck. Wie gewohnt brauchst du auch für diesen Mercedes ein etwas dickeres Portemonnaie.
Renault Kadjar
Seine Maße sorgen für ein großzügiges Raumangebot und entsprechend viel Platz im Fond und im Kofferraum.
Der 110 PS starke dCi 110 EDC mit seinem 1,5-Liter-Reihenvierzylinder, der bis Juli 2018 vom Band lief, ist ein äußerst sparsamer Diesel-SUV und verbraucht nur 3,8 Liter auf 100 Kilometer.
Das Fahrwerk erlaubt eine komfortable Fortbewegung, ist aber nicht für sportliches Fahren ausgelegt.
In Sachen Sicherheit ist der Kadjar geradezu ein Vorzeigemodell von Renault. Spurhalteassistent, Fernlichtassistent, Verkehrszeichenerkennung und Totwinkelwarner gehören zum Angebot.
Im Jahr 2019 hat Renault knapp 15.000 Kadjars in Deutschland verkauft.
Vorteile
- Fairer Anschaffungspreis
- Großzügiger Innenraum
- Gute Verarbeitung
Nachteile
- Fahrkomfort ist ausbaufähig
- Lenkung fühlt sich indirekt an
- Allradantrieb nur bei einem Modell optional
Warum wir den Renault Kadjar empfehlen:
Für Kunden, die ein sparsames SUV ohne sportliche Fahransprüche suchen, ist der Renault Kadjar Energy dCi 110 EDC XMOD genau richtig. Der günstige Anschaffungspreis, der sparsame Motor und das großzügige Raumangebot sind seine wesentlichen Pluspunkte.
Opel Grandland X
Besonders sparsam ist der 130 PS starke 1,5-Liter-Dieselmotor, der nur knapp über 4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht.
Die Fahreigenschaften des Grandland X gelten als gut, was vor allem auf den einwandfreien Kompromiss bei der Fahrwerksabstimmung und das Abrollverhalten zurückzuführen ist.
Zahlreiche Assistenzsysteme sorgen für ein hohes Sicherheitsniveau.
Mit einer Länge von fast 4,50 Metern bietet der Opel Grandland X im Vergleich zu anderen Kompakt-SUVs viel Platz und Stauraum.
Vorteile
- Günstig in der Anschaffung
- Sehr niedriger Verbrauch
- Viel Stauraum
Nachteile
- Schlechte Rundumsicht
- Mäßige Verarbeitungsqualität lässt zu wünschen übrig
Warum wir den Opel Grandland X empfehlen:
Der Opel Grandland X ist ein hervorragendes Einstieger-SUV. Es punktet vor allem mit einem günstigen Anschaffungspreis, effizienten Motoren und einer hohen Funktionalität. Wenn du täglich zur Arbeit pendelst, kommt vielleicht der Plug-in-Hybrid für dich in Frage.
BMW X5
Als besonders sparsam gilt der sDrive25d der dritten Generation (F15), der von 2013 bis 2018 vom Band lief.
Der durchzugsstarke 2-Liter-Reihenvierzylinder-Dieselmotor leistet je nach Baujahr 218 oder 231 PS und erreicht ein Drehmoment von 450 oder 500 Nm. Der Verbrauch von 5,3 bzw. 5,7 Litern auf 100 Kilometer kann sich sehen lassen.
Neben dem eleganten Auftritt und den sportlichen Fahreigenschaften überzeugt der X5 sDrive25d auch durch sein gewohnt hochwertig verarbeitetes Interieur und die für damalige Verhältnisse fortschrittlichen Sicherheitssysteme.
Vorteile
- Durchzugsstarker Motor
- Hervorragende Verarbeitung im Interieur
- Zahlreiche Assistenzsysteme
Nachteile
- Hohe Kosten für Anschaffung und Unterhalt
- Teure Extras
Warum wir den BMW X5 sDrive25d empfehlen:
Der BMW X5 sDrive25d ist nach wie vor ein Premium-SUV, das alle guten Eigenschaften der Münchner Ingenieurskunst in sich vereint. Er fährt sich sportlich, ist aber dank seiner zahlreichen Assistenzsysteme und seines hochwertigen Interieurs dennoch luxuriös.
Volvo XC90
Viel Platz, hochwertige Materialien, exzellente Verarbeitung – der XC90 begeistert im Innenraum alle Liebhaber skandinavischen Designs und hat deshalb auch schon einige Preise abgeräumt.
Im D4 Geartronic Momentum arbeitet ein kraftvoller Reihenvierzylinder-Diesel mit Biturboaufladung, 190 PS und satten 400 Nm Drehmoment.
Er verbraucht nur 5,2 Liter auf 100 Kilometer und gilt damit als sehr effizient.
Sicherheit wird bei Volvo großgeschrieben, wie die lange Liste der Assistenzsysteme zeigt darunter City-Notbremssystem und Verkehrszeichenerkennung mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung.
Vorteile
- Luxuriöser und preisgekrönter Innenraum
- Exzellente Sicherheit dank vieler Assistenzsysteme
- Hervorragende Transporteigenschaften
Nachteile
- Hohe Anschaffungskosten
- Nur eingeschränkt geländetauglich
Warum wir den Volvo XC90 D4 Geartronic Momentum empfehlen:
Der Volvo XC90 D4 Geartronic Momentum bietet dir ein sicheres Fahrerlebnis mit elegantem Design, hochwertiger Ausstattung und fortschrittlicher Technologie. Sein geräumiger Innenraum, die umfassenden Sicherheitssysteme und seine beeindruckende Leistung machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für Familien und Fahrer, die ein stilvolles und zuverlässiges Luxus-SUV suchen.
Hyundai Tucson
Optisch hat er sich im Laufe der Jahre vom typischen Geländewagen zum stylischen SUV mit wenig Verbrauch gewandelt.
Mittlerweile punktet er mit einem großzügig gestalteten und hervorragend verarbeiteten Innenraum.
Auch der Fahrkomfort ist dank eines gut abgestimmten Fahrwerks und zahlreicher Sicherheitsfeatures hervorragend.
Stärkste Variante der aktuellen Modellgeneration ist der Plug-in-Hybrid mit 265 PS. Je nach Motorisierung verbraucht der aktuelle Tucson zwischen 6 und 8 Liter Super auf 100 Kilometer. Ein gebrauchter Tucson 2.0 CRDi 2WD Style zum Beispiel hat einen Verbrauch von 5,7 Litern pro 100 km.
Vorteile
- Großzügiges Raumangebot
- Gute Serienausstattung
- Hohes Sicherheitsniveau
Nachteile
- Hohe Anschaffungskosten
- Schwache Basisausstattung
Warum wir den Hyundai Tucson empfehlen:
Der Hyundai Tucson bietet dir ein stilvolles und modernes Fahrerlebnis, das durch seine fortschrittliche Technologie und seine Vielseitigkeit überzeugt. Mit seinem attraktiven Design und seinen umfangreichen Sicherheitsfeatures ist der Tucson eine hervorragende Wahl, wenn du ein zuverlässiges und gut ausgestattetes SUV suchst.
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