Was ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) überhaupt?
Der Unterschied zu einem Vollhybrid ist kurz gesagt der Stecker. Damit wird der Akku des Plug-in-Hybrids – zusätzlich zur Aufladung während der Fahrt – an der Steckdose oder einer Ladesäule „vorgeladen“.
Je nach Größe der Batterie kommst du mit einem Plug-in-Hybrid rein elektrisch 40 bis 50 Kilometer weit. Da viele aktuelle Modelle inzwischen einen größeren Akku an Bord haben, sind manchmal sogar mehr als 100 Kilometer drin.
Plug-in-Hybride und ihre Kosten
Vor dem Kauf, aber auch beim Fahren und Laden kannst du jedoch Kosten einsparen.
Vor dem Kauf
Obwohl der sogenannte Umweltbonus seit Dezember 2023 ausgelaufen ist, gibt es einige Hersteller, die den Herstellerteil weiterhin übernehmen oder anderweitige Preisnachlässe anbieten. Es lohnt sich also, ein wenig zu recherchieren, sei es beim Händler oder im Internet.
Du kannst dich auch direkt nach einem Gebrauchten umsehen – eine gute Alternative, um Geld zu sparen. 2023 waren PHEVS bereits durchschnittlich gut 5.000 Euro billiger als im Jahr davor. Da immer mehr Dienstfahrzeuge als Leasing-Rückläufer in den Handel zurückkommen, ist das Angebot groß.
Plug-in-Hybride richtig fahren
Du kannst den Alltagsverbrauch selbst beeinflussen: Nutzt du deinen Plug-in-Hybrid nicht richtig, verbraucht er schnell mal mehr als er laut Herstellerangaben soll. Zum Beispiel, wenn du zu Überholmanövern auf der Landstraße neigst.
Oder, wenn du hauptsächlich auf der Autobahn unterwegs bist und das gerne schneller als 130 km/h. Gewöhn dir also lieber eine entspannte Fahrweise an.
Fährst du länger auf der Autobahn, solltest du dies im Hybridmodus tun. So kannst du die aufgesparte elektrische Energie dann auf der Landstraße und innerorts nutzen. Generell ist es sinnvoll, die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus zu nutzen, indem du das bordeigene Navigationsgerät gezielt einsetzt.
Allerdings kann auch das Wetter den Verbrauch beeinflussen bzw. in die Höhe treiben, nämlich wenn der Akku kalt ist (vornehmlich im Winter).
Plug-in-Hybride richtig laden
Die Batteriekapazität entscheidet über die elektrische Reichweite. Je größer sie ist, desto weiter kommst du. Allerdings erhöht sich dann auch die Ladezeit.
Wenn du im Hybrid-Modus mit einer ungeladenen Batterie fährst, beschränkt sich der elektrische Antrieb auf die während der Fahrt gewonnene Rekuperationsenergie. In diesem Fall zahlst du zusätzliches Geld für einen Elektroantrieb, den du gar nicht nutzt.
Für einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil lade dein Hybrid also so oft wie möglich am Stromnetz. Vermeide es jedoch, die Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ zu laden. Das verbraucht viel Kraftstoff und bringt keinen großen Nutzen.
Weitere finanzielle Vorteile
Außerdem zahlst du für einen Plug-in-Hybrid meistens deutlich weniger Steuern, da er geringere CO₂-Emissionen verursacht als gewöhnliche Verbrenner. Bei einem CO₂-Ausstoß von maximal 95 Gramm pro Kilometer kannst du zudem den jährlichen Steuerfreibetrag von 30 Euro für emissionsarme Fahrzeuge beantragen – vorausgesetzt es handelt sich bei deinem Auto um eine Neuzulassung bis Ende 2024.
Und zu guter Letzt kannst du mit einem E-Kennzeichen in vielen deutschen Großstädten sogar kostenlos parken, darunter Hamburg, München, Leipzig und Dortmund. Insgesamt bieten ca. 25 Kommunen reduzierte Parkgebühren an.
Kommt ein Plug-in-Hybrid für dich in Frage?
Allerdings solltest du auf alle Fälle zu Hause (Wallbox) und/oder an der Arbeitsstätte eine Lademöglichkeit haben. Im Gegensatz zu konventionellen Hybriden geht das beim Plug-in-Hybrid an einer gut abgesicherten Steckdose.
Liegt deine tägliche Fahrleistung unter 50 Kilometer am Tag, ist der Plug-in-Hybrid für dich richtig. Jährlich solltest du weniger als 30.000 Kilometer zurücklegen.
Denn ein Plug-in-Hybrid lohnt sich nur, wenn du viele Kurz- und nur selten Langstrecken fährst. Wenn du dann auch noch gewillt bist, dein Auto am Abend immer schön brav wieder zu laden, steht eurem Glück nichts im Wege. Und du fährst in der Stadt auch noch emissionsfrei.
Unsere Top 10 der besten Plug-in-Hybride
BMW 2er Active Tourer
Sportlich-souverän kommt er daher und mit großer, oktogonaler Doppelniere. Die gestreckte Seitenfenstergrafik, die flache A-Säule und die präzise Linienführung verleihen der Silhouette eine dynamische Kontur.
Mit bis zu 326 PS sorgen der BMW 225e xDrive und der BMW 230e xDrive zudem für begeisternde Fahrdynamik. Und dabei kommst du rein elektrisch bis zu 93 Kilometer weit.
Intelligente Fahrmodi stellen dabei für jede Situation das optimale Zusammenspiel von Verbrenner und E-Motor sicher.
Der Energieverbrauch (gewichtet kombiniert) des 225 e bzw. des 230e liegen bei rund 18 kWh/100 km und 0,9 l/100 km.
Zu deiner Sicherheit mit im Basis-Paket: Spurverlassenswarnung mit Fahrbahnrückführung, Speed-Limit-Info, manueller Speed-Limit-Assist und Frontkollisionswarnung. On top gibt’s noch den Parking Assistant für leichteres Parken und Rangieren.
Vorteile
- Raffiniertes Fahrwerk
- Progressiver Innenraum
- Großzügiges Raumangebot, vor allem im Fond
Nachteile
- Relativ hoher Einstiegspreis
Warum wir den BMW 2er Active Tourer empfehlen:
Du suchst für deine Familie einen schön geräumigen Van mit fünf Sitzen? Voilá! Der 2er ist sehr familienfreundlich: Sein serienmäßiger Active Guard erhöht besonders auf längeren Fahrten euren Komfort und eure Sicherheit.
Mercedes GLC-Klasse
Schau dir auch unseren Videobericht über den GLC im Vergleich mit dem VW Tiguan an.
Das Platzangebot ist großzügig bemessen, das hochwertige Interieur mit edlen Materialien und modernster Technologie sorgt für Komfort auf höchstem Niveau.
Was die Plug-In-Hybrid Reichweite betrifft, ist die GLC-Klasse die Meisterin unter den Plug-in-Hybriden in Europa, ganz gleich, ob in der SUV- oder in der Coupé-Version.
Das PS-Spektrum reicht von 340 bis 388 PS. Dabei beträgt die elektrische Reichweite rund 125 Kilometern und einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 0,5 l/100km + 22 kWh/100 km.
Vorteile
- Super Fahrkomfort
- Gute Lärmdämmung
- Guter Sprinter
Nachteile
- Hoher Preis
- Hohe Ladekante
Warum wir die Mercedes GLC-Klasse empfehlen:
Viele technische Annehmlichkeiten machen das Fahren mit der GLC-Klasse komfortabel und sehr sicher. Zudem ist das Kompakt-SUV ein agiler Lastesel, bei dem du bis zu 2,5 Tonnen anhängen kannst.
Audi A3 1.4 TFSI e-tron
Wir haben den A3 Sportback (2020) getestet: Ist er besser als der Golf oder der Leon?
Der E-Motor schiebt mit an und hievt den e-tron in eine höhere Klasse: Er wird quasi zum virtuellen Sechszylinder. Dabei fährt sich der Plug-in-Hybrid geschmeidig. Leise und kultiviert sorgt er für ein beeindruckendes Fahrerlebnis.
Seine elektrische Reichweite beträgt 66 Kilometer. Und seinen kombinierten Verbrauch gibt Audi mit 14,8 kWh/100 km + 1,1 l/100 km an – das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern schont auch deinen Geldbeutel.
Was den Innenraum betrifft, kommt der Ingolstädter mit hochwertigem Interieur. Moderne Technologien sorgen zudem für Komfort und Fahrspaß auf jeder Fahrt.
Vorteile
- Starke Fahrleistungen
- Großzügiger Innenraum
- Leichte Bedienung
Nachteile
- Kleiner Kofferraum, jedoch gut nutzbar
Warum wir den Audi A3 e-tron empfehlen:
Wenn du nach einem umweltfreundlichen, leistungsstarken und stilvollen Fahrzeug suchst, ist der Audi A3 1.4 TFSI e-tron die perfekte Wahl für dich. Mit ihm bekommst du die Kombi aus Eleganz und Leistung.
VW Tiguan
Zum kraftvollen E-Motor kommt beim Tiguan eHybrid ein TSI-Benzinmotor der neuesten Generation. Es gibt ihn aktuell in den Ausstattungs- und Motorvarianten: Life, Elegance und R-Line mit einer Systemleistung von 204 bis 272 PS. Seine DC-Schnellladefunktion macht dich sehr flexibel.
Im reinen Elektrobetrieb kommst du mit dem eHybrid mehr als 100 Kilometer weit. Ist die Batterie geladen, startest du im lokal CO2-freien und geräuscharmen e-Modus.
Sein kombinierter Verbrauch wird wie folgt angegeben: Life 0,4 bis 0,7 Liter auf 100 Kilometer, Elegance 6,3 bis 5,7 Liter und R-Line 6,3 bis 5,9 Liter.
Vorteile
- Großzügiger Innenraum
- Sehr komfortables Fahrwerk
Nachteile
- Hoher Preis
Warum wir den VW Tiguan empfehlen:
Mit dem Wolfsburger kommst du immer entspannt an dein Ziel – egal, ob du auf der wöchentlichen Einkaufstour bist oder dich spontan für Langstrecke entschieden hast. Dabei kannst du dich immer auf sein hohes Sicherheitsniveau verlassen.
Hyundai Tucson
Dabei erfreut sich der Tucson nicht nur in Deutschland großer Beliebtheit. Kein Wunder: Mit seiner dynamischen Silhouette und markanten Details wie den aus dem Kühlergrill heraus strahlenden LED-Tagfahrlichtern macht es optisch ganz schön was her.
Mit dem Südkoreaner kannst du dich auch mal ins leichte Gelände wagen. Er bietet ausreichend Traktion und verfügt über serienmäßigen Allradantrieb.
Seine innovativen Assistenzsysteme machen den Tucson zu einem Vorbild in Sachen Sicherheit. Dafür bekam er bereits 2021 fünf von fünf Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest.
Der Antriebsmix des Tucson schafft eine beeindruckende Systemleistung von 265 PS. Laut Hersteller kommst du 62 Kilometer rein elektrisch und musst mit einem Energieverbrauch von 1,4 Litern plus 17,7 kWh pro 100 Kilometer rechnen.
Vorteile
- Sehr gute Fahrleistungen
- Großes Platzangebot
Nachteile
- Hoher Einstiegspreis
Warum wir den Hyundai Tucson empfehlen:
Du suchst einen zuverlässigen Partner für den Alltag? Der dir auch noch alle deine Wünsche erfüllen soll? Kein Problem – der Hyundai Tucson ist überaus praktisch und kommt in fünf verschiedenen Ausstattungslinien. Immer dabei: seine 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Kia Niro
Der Südkoreaner bringt es auf 171 PS. Dabei verbraucht die aktuelle Generation laut Kia kombiniert 0,8 Liter Kraftstoff auf 100 km und 12,9 kWh. Die CO₂-Emissionen fallen mit 19 Gramm kaum ins Gewicht.
Fahrtests zufolge schafft er zwischen 50 und 80 Kilometer rein elektrisch, letzteres bei optimalen Verhältnissen.
Wir hatten ja schon erwähnt, dass ein kalter Winter nicht die beste Jahreszeit für die Batterie ist. Damit die elektrische Reichweite nicht zu sehr beeinflusst wird, ist im Niro eigens eine neuartige Hochvoltheizung eingebaut.
Vorteile
- Günstig
- 7 Jahre Herstellergarantie
Nachteile
- Mäßiges Temperament
Warum wir den Kia Niro empfehlen:
Ob spontaner Städtetrip oder längere Urlaubsreise – im Niro fühlen sich alle wohl. Angefangen beim ergonomischen Design über die angenehme Haptik und das großzügige Raumgefühl bis hin zu den intuitiv bedienbaren Instrumenten.
Ford Kuga
Er bringt es auf satte 225 PS und fährt rund 50 Kilometer rein elektrisch. Dabei braucht er kombiniert 1,0 Liter pro 100 Kilometer.
Und sicher ist der Kuga auch. Schon im Basismodell kommt er mit Notbremssystem inklusive Fußgänger- und Radfahrererkennung, mit einem Fahrspur-Assistenten, einer Geschwindigkeits-Regelanlage sowie einem Park-Pilot-System.
Wir haben einen Ford Kuga ST getestet. Schau dir die Ergebnisse hier an.
An die neuen Kuga-Hybrid-Modelle kannst du übrigens bis zu 2.100 Kilogramm anhängen. Zudem berechnen sie dir auf Basis von Borddaten und Karten Routen, die für den Zugbetrieb geeignet sind.
Vorteile
- Starker E-Motor
- Hohe Effizienz
Nachteile
- Weniger Laderaum als beim traditionellen Ford Kuga
- Mäßige Ladeleistung
Warum wir den Ford Kuga empfehlen:
Das schicke Kompakt-SUV bietet schön viel Platz für vier Personen inklusive Gepäck und eine umfangreiche Basis-Ausstattung. Außerdem erfreut es durch sehr gute Assistenzsysteme und sein Infotainment-System. Auch seine Fahrleistungen sind klug abgestimmt.
Siehe auch unseren ausführlichen Test des Ford Kuga ST.
Verfügbare Ford-Kuga-Modelle anzeigen
Ford Kuga Baujahr
Ford Kuga 2019
Mitsubishi Eclipse Cross
Grundsätzlich bodenständig, gibt es ihn auf Wunsch aber auch in luxuriöser Ausführung, zum Beispiel mit elektrisch verstellbaren Premium-Ledersitzen inklusive Heizung und Kühlung.
Sein 2,4-Liter-Benzinmotor sorgt mit je einem Elektromotor an der Vorder- und der Hinterachse für Vortrieb und bringt es auf 188 PS sowie eine elektrische Plug-In-Hybrid Reichweite von 45 Kilometern.
Der Energieverbrauch beläuft sich auf 11,0 kWh Strom und 4,6 Liter Super. Grundsätzlich wählt das System dabei den jeweils effizientesten Antriebsmodus.
Wenn du besonders effizient fährst, leuchtet zur Belohnung in der Fahrer-Anzeige übrigens ein voll aufgeblühter grüner Baum. Nice.
Vorteile
- Hoher Fahrkomfort
- Gute Platzverhältnisse
Nachteile
- Unübersichtliche Menüstruktur beim Touch-Display
- DC-Schnellladen nur über den bei uns unüblichen Chademo-Stecker
Warum wir den Mitsubishi Eclipse Cross empfehlen:
Der Eclipse Cross bietet dir nicht nur SUV-typischen Komfort. Er kommt zudem mit serienmäßigem Allrad und modernsten Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen. Und der Clou: Wenn du unterwegs mal ein Elektrogerät laden musst, kannst du das ganz einfach über die 230-Volt-Anschlussbuchse im Kofferabteil erledigen.
Honda CR-V
Schon das Einsteigen macht Spaß, denn da fährt der bequeme Ledersitz des Japaners elektrisch zurück. Die Rückbank ist verschiebbar, ihre Lehne lässt sich in 16 Stufen neigen. Bist du solo unterwegs, kannst du sogar dein Fahrrad unterbringen, wenn du die Rücksitze umklappst.
Auch das serienmäßige Panoramaglasdach ist eine Erwähnung wert.
Im CR-V arbeiten ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner sowie eine 17,7 kWh-Batterie, die es gemeinsam auf 184 PS bringen. Rein elektrisch kommst du damit laut Hersteller 81 Kilometer weit. Das ist überdurchschnittlich viel für diese Klasse.
Der Energieverbrauch gewichtet, kombiniert beträgt 0,8 Liter pro 100 Kilometer plus 15,6 kWh.
Vorteile
- Hochwertige Verarbeitung
- Panoramaglasdach
- Tolle Assistenzsysteme
Nachteile
- Etwas veraltet wirkender Touchscreen
Warum wir den Honda CR-V empfehlen:
Mit diesem praktischen Allrounder fällst du zwar nicht wirklich auf, bekommst dafür aber schön viel Platz für vier Personen und Gepäck. Dabei sorgt das fortschrittliche Sicherheitssystem Honda SENSING 360 für eure Sicherheit.
Seat Leon
Bis zu 64 Kilometer kann er im Elektrobetrieb zurücklegen, nur während des Ladevorgangs schaltet er auf Benzinbetrieb um. So kommt er auf einen hervorragenden Verbrauch von rund 1,5 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer.
Die maximale Gesamtleistung liegt bei 204 PS, der Elektromotor allein leistet 115 PS.
Zahlreiche Ausstattungslinien stehen zur Wahl, Sicherheit und Komfort sind wie bei allen Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns gewohnt hoch.
Der spanische Kompaktwagen teilt sich die modulare Plattform mit seinen Konzernschwestern VW Golf und Audi A3 und glänzt hier im Vergleich mit seinem relativ guten Raumangebot.
Vorteile
- Günstig
- Gute Reichweite der Batterie
- Moderne Assistenzsysteme
Nachteile
- Weniger Ausstattung als beim VW Golf
- Aufpreis für Extras nicht mehr ganz günstig
Warum wir den Seat Leon empfehlen:
Mit seiner effizienten Hybridtechnologie, seinem komfortablen Innenraum und seiner fortschrittlichen Ausstattung ist der Leon eine hervorragende Wahl für die Kleinfamilie und Fahrer, die umweltbewusste Mobilität ohne Kompromisse beim Fahrspaß suchen.
Verfügbare Seat-Leon-Modelle zeigen
Seat Leon Baujahr
Seat Leon 2018
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