Unsere Top 10 der besten Plug-in-Hybride

Du fährst gern zweigleisig und wärst am liebsten mit E-Antrieb und Verbrennungsmotor unterwegs? Hier erfährst du alles, was du zum Thema Plug-in-Hybrid wissen musst. Außerdem stellen wir dir unsere Top 10 der besten Plug-in-Hybride vor.

Was ist ein Plug-in-Hybrid (PHEV) überhaupt?

Bevor wir einsteigen und den Vorhang lüften, erst einmal ein bisschen Theorie. Also: Seine Stärke liegt in der Kombination aus einem E-Antrieb für kurze Strecken und einem Verbrennungsmotor für längere Strecken.

Der Unterschied zu einem Vollhybrid ist kurz gesagt der Stecker. Damit wird der Akku des Plug-in-Hybrids – zusätzlich zur Aufladung während der Fahrt – an der Steckdose oder einer Ladesäule „vorgeladen“.

Je nach Größe der Batterie kommst du mit einem Plug-in-Hybrid rein elektrisch 40 bis 50 Kilometer weit. Da viele aktuelle Modelle inzwischen einen größeren Akku an Bord haben, sind manchmal sogar mehr als 100 Kilometer drin.

Gleich zu unserer Top-10-Liste!

Plug-in-Hybride und ihre Kosten

Ein Plug-in-Hybrid ist teurer als ein gewöhnlicher Hybrid, denn sein Hybrid-Akku hat viel mehr Kapazität. Außerdem nutzt er in der Regel teure Lithium-Ionen-Technik.

Vor dem Kauf, aber auch beim Fahren und Laden kannst du jedoch Kosten einsparen.

Vor dem Kauf


Obwohl der sogenannte Umweltbonus seit Dezember 2023 ausgelaufen ist, gibt es einige Hersteller, die den Herstellerteil weiterhin übernehmen oder anderweitige Preisnachlässe anbieten. Es lohnt sich also, ein wenig zu recherchieren, sei es beim Händler oder im Internet.

Du kannst dich auch direkt nach einem Gebrauchten umsehen – eine gute Alternative, um Geld zu sparen. 2023 waren PHEVS bereits durchschnittlich gut 5.000 Euro billiger als im Jahr davor. Da immer mehr Dienstfahrzeuge als Leasing-Rückläufer in den Handel zurückkommen, ist das Angebot groß.


Plug-in-Hybride richtig fahren


Du kannst den Alltagsverbrauch selbst beeinflussen: Nutzt du deinen Plug-in-Hybrid nicht richtig, verbraucht er schnell mal mehr als er laut Herstellerangaben soll. Zum Beispiel, wenn du zu Überholmanövern auf der Landstraße neigst.

Oder, wenn du hauptsächlich auf der Autobahn unterwegs bist und das gerne schneller als 130 km/h. Gewöhn dir also lieber eine entspannte Fahrweise an.

Fährst du länger auf der Autobahn, solltest du dies im Hybridmodus tun. So kannst du die aufgesparte elektrische Energie dann auf der Landstraße und innerorts nutzen. Da freut sich das Klima. Generell ist es sinnvoll, die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus zu nutzen, indem du das bordeigene Navigationsgerät gezielt einsetzt.

Allerdings kann auch das Wetter den Verbrauch beeinflussen bzw. in die Höhe treiben, nämlich wenn der Akku kalt ist (vornehmlich im Winter).

Plug-in-Hybride und ihre Kosten

Plug-in-Hybride richtig laden


Die Batteriekapazität entscheidet über die elektrische Reichweite. Je größer sie ist, desto weiter kommst du. Allerdings erhöht sich dann auch die Ladezeit.

Wenn du im Hybrid-Modus mit einer ungeladenen Batterie fährst, beschränkt sich der elektrische Antrieb auf die während der Fahrt gewonnene Rekuperationsenergie. In diesem Fall zahlst du zusätzliches Geld für einen Elektroantrieb, den du gar nicht nutzt.

Für einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil lade dein Auto also so oft wie möglich am Stromnetz. Vermeide es jedoch, die Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ zu laden. Das verbraucht viel Kraftstoff und bringt keinen großen Nutzen.

Weitere finanzielle Vorteile


Außerdem zahlst du für einen Plug-in-Hybrid meistens deutlich weniger Steuern, da er geringere CO₂-Emissionen verursacht als gewöhnliche Verbrenner. Bei einem CO₂-Ausstoß von maximal 95 Gramm pro Kilometer kannst du zudem den jährlichen Steuerfreibetrag von 30 Euro für emissionsarme Fahrzeuge beantragen – vorausgesetzt es handelt sich bei deinem Auto um eine Neuzulassung bis Ende 2024.

Und zu guter Letzt kannst du mit einem E-Kennzeichen in vielen deutschen Großstädten sogar kostenlos parken, darunter Hamburg, München, Leipzig und Dortmund. Insgesamt bieten ca. 25 Kommunen reduzierte Parkgebühren an.

Kommt ein Plug-in-Hybrid für dich in Frage?

Generell ist ein Plug-in-Hybrid ein super Übergangsauto, wenn du einen Schritt Richtung E-Mobilität gehen, aber dein Nutzungsverhalten noch nicht gänzlich umstellen willst. Auch das Thema „Reichweitenangst“ ist mit einem Teilzeitstromer erst mal vom Tisch.

Allerdings solltest du auf alle Fälle zu Hause (Wallbox) und/oder an der Arbeitsstätte eine Lademöglichkeit haben. Im Gegensatz zu konventionellen Hybriden geht das beim Plug-in-Hybrid an einer gut abgesicherten Steckdose.

Liegt deine tägliche Fahrleistung unter 50 Kilometer am Tag, ist der Plug-in-Hybrid für dich richtig. Jährlich solltest du weniger als 30.000 Kilometer zurücklegen.

Denn ein Plug-in-Hybrid lohnt sich nur, wenn du viele Kurz- und nur selten Langstrecken fährst. Wenn du dann auch noch gewillt bist, dein Auto am Abend immer schön brav wieder zu laden, steht eurem Glück nichts im Wege. Und du fährst in der Stadt auch noch emissionsfrei.

Unsere Top 10 der besten Plug-in-Hybride

Ein Plug-in-Hybrid vereint das Beste aus zwei Welten: Er hat eine größere Reichweite als ein gewöhnlicher Hybrid und ist umweltfreundlicher als ein Verbrenner. Wir haben dir hier unsere Top 10 der besten Plug-in-Hybride zusammengestellt:

BMW 2er Active Tourer

BMW 2er Active Tourer Hybrid
Der 2er Active Tourer ist der erste Van von BMW und verfügt – BMW-untypisch – über einen Frontantrieb.

Sportlich-souverän kommt er daher und mit großer, oktogonaler Doppelniere. Die gestreckte Seitenfenstergrafik, die flache A-Säule und die präzise Linienführung verleihen der Silhouette eine dynamische Kontur.

Mit bis zu 326 PS sorgen der BMW 225e xDrive und der BMW 230e xDrive zudem für begeisternde Fahrdynamik. Und dabei kommst du rein elektrisch bis zu 93 Kilometer weit.

Intelligente Fahrmodi stellen dabei für jede Situation das optimale Zusammenspiel von Verbrenner und E-Motor sicher.

Der Energieverbrauch (gewichtet kombiniert) des 225 e bzw. des 230e liegen bei rund 18 kWh/100 km und 0,9 l/100 km.

Zu deiner Sicherheit mit im Basis-Paket: Spurverlassenswarnung mit Fahrbahnrückführung, Speed-Limit-Info, manueller Speed-Limit-Assist und Frontkollisionswarnung. On top gibt’s noch den Parking Assistant für leichteres Parken und Rangieren.

Vorteile

  • Raffiniertes Fahrwerk
  • Progressiver Innenraum
  • Großzügiges Raumangebot, vor allem im Fond

Nachteile

  • Relativ hoher Einstiegspreis


Warum wir den BMW 2er Active Tourer empfehlen:

Du suchst für deine Familie einen schön geräumigen Van mit fünf Sitzen? Voilá! Der 2er ist sehr familienfreundlich: Sein serienmäßiger Active Guard erhöht besonders auf längeren Fahrten euren Komfort und eure Sicherheit.

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Mercedes GLC-Klasse

Mercedes GLC-Klasse
Die GLC-Klasse bietet dir als die perfekte Kombination aus Leistung, Effizienz und Stil. Für ein dynamisches Fahrerlebnis. Unserer Meinung nach ist der GLC das beste Plug-in-Hybrid-SUV. Der GLC 300 de bietet dir zudem die seltene Kombi aus Diesel und E-Motor.

Sein äußeres Erscheinungsbild besticht durch elegantes Design und eine sportliche Linienführung. Die markante Frontpartie mit dem ikonischen Mercedes-Benz-Stern sowie die dynamische Silhouette machen ihn zu einem echten Blickfang auf der Straße.

Das Platzangebot ist großzügig bemessen, das hochwertige Interieur mit edlen Materialien und modernster Technologie sorgt für Komfort auf höchstem Niveau.

Was die elektrische Reichweite betrifft, ist die GLC-Klasse die Meisterin unter den Plug-in-Hybriden in Europa, ganz gleich, ob in der SUV- oder in der Coupé-Version.

Das PS-Spektrum reicht von 340 bis 388 PS. Dabei beträgt die elektrische Reichweite rund 125 Kilometern und einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 0,5 l/100km + 22 kWh/100 km.

Vorteile

  • Super Fahrkomfort
  • Gute Lärmdämmung
  • Guter Sprinter

Nachteile

  • Hoher Preis
  • Hohe Ladekante


Warum wir die Mercedes GLC-Klasse empfehlen:

Viele technische Annehmlichkeiten machen das Fahren mit der GLC-Klasse komfortabel und sehr sicher. Zudem ist das Kompakt-SUV ein agiler Lastesel, bei dem du bis zu 2,5 Tonnen anhängen kannst.

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Audi A3 1.4 TFSI e-tron

Audi A3 Hybrid
Dieser Audi ist ein echtes Meisterwerk der Technik und des Designs. Ausgestattet mit einem leistungsstarken 1.4-TFSI-Benzinmotor und einem Elektromotor bietet der Sportback eine kombinierte Leistung von 204 PS.

Der E-Motor schiebt mit an und hievt den e-tron in eine höhere Klasse: Er wird quasi zum virtuellen Sechszylinder. Dabei fährt sich der Plug-in-Hybrid geschmeidig. Leise und kultiviert sorgt er für ein beeindruckendes Fahrerlebnis.

Seine elektrische Reichweite beträgt 66 Kilometer. Und seinen kombinierten Verbrauch gibt Audi mit 14,8 kWh/100 km + 1,1 l/100 km an – das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern schont auch deinen Geldbeutel.

Was den Innenraum betrifft, kommt der Ingolstädter mit hochwertigem Interieur. Moderne Technologien sorgen zudem für Komfort und Fahrspaß auf jeder Fahrt.

Vorteile

  • Starke Fahrleistungen
  • Großzügiger Innenraum
  • Leichte Bedienung

Nachteile

  • Kleiner Kofferraum, jedoch gut nutzbar


Warum wir den Audi A3 e-tron empfehlen:

Wenn du nach einem umweltfreundlichen, leistungsstarken und stilvollen Fahrzeug suchst, ist der Audi A3 1.4 TFSI e-tron die perfekte Wahl für dich. Mit ihm bekommst du die Kombi aus Eleganz und Leistung.

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VW Tiguan

Volkswagen Tiguan
Der Tiguan ist weltweit das meistverkaufte Auto von VW und seit 2020 auch als Plug-in-Hybrid erhältlich.

Zum kraftvollen E-Motor kommt beim Tiguan eHybrid ein TSI-Benzinmotor der neuesten Generation. Es gibt ihn aktuell in den Ausstattungs- und Motorvarianten: Life, Elegance und R-Line mit einer Systemleistung von 204 bis 272 PS. Seine DC-Schnellladefunktion macht dich sehr flexibel.

Im reinen Elektrobetrieb kommst du mit dem eHybrid mehr als 100 Kilometer weit. Ist die Batterie geladen, startest du im lokal CO2-freien und geräuscharmen e-Modus.

Sein kombinierter Verbrauch wird wie folgt angegeben: Life 0,4 bis 0,7 Liter auf 100 Kilometer, Elegance 6,3 bis 5,7 Liter und R-Line 6,3 bis 5,9 Liter.

Vorteile

  • Großzügiger Innenraum
  • Sehr komfortables Fahrwerk

Nachteile

  • Hoher Preis


Warum wir den VW Tiguan empfehlen:

Mit dem Wolfsburger kommst du immer entspannt an dein Ziel – egal, ob du auf der wöchentlichen Einkaufstour bist oder dich spontan für Langstrecke entschieden hast. Dabei kannst du dich immer auf sein hohes Sicherheitsniveau verlassen.

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Hyundai Tucson

Hyundai Tucson Hybrid
Das Kompakt-SUV ist seit Mai 2021 als Plug-in-Hybrid am Start und gleichzeitig das Top-Modell der Baureihe.

Dabei erfreut sich der Tucson nicht nur in Deutschland großer Beliebtheit. Kein Wunder: Mit seiner dynamischen Silhouette und markanten Details wie den aus dem Kühlergrill heraus strahlenden LED-Tagfahrlichtern macht es optisch ganz schön was her.

Mit dem Südkoreaner kannst du dich auch mal ins leichte Gelände wagen. Er bietet ausreichend Traktion und verfügt über serienmäßigen Allradantrieb.

Seine innovativen Assistenzsysteme machen den Tucson zu einem Vorbild in Sachen Sicherheit. Dafür bekam er bereits 2021 fünf von fünf Sternen beim Euro-NCAP-Crashtest.

Der Antriebsmix des Tucson schafft eine beeindruckende Systemleistung von 265 PS. Laut Hersteller kommst du 62 Kilometer rein elektrisch und musst mit einem Energieverbrauch von 1,4 Litern plus 17,7 kWh pro 100 Kilometer rechnen.

Vorteile

  • Sehr gute Fahrleistungen
  • Großes Platzangebot

Nachteile

  • Hoher Einstiegspreis


Warum wir den Hyundai Tucson empfehlen:

Du suchst einen zuverlässigen Partner für den Alltag? Der dir auch noch alle deine Wünsche erfüllen soll? Kein Problem – der Hyundai Tucson ist überaus praktisch und kommt in fünf verschiedenen Ausstattungslinien. Immer dabei: seine 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.

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Kia Niro

Kia Niro
Das kompakte Crossover Niro Plug-in Hybrid 1.6 GDI kommt mit klassischer KIA-Tigernase, einem zweifarbigen Kühlergrill und Tagfahrlicht in Form einer Herzschlag-Kurve. Klar und selbstbewusst steht es auf der Straße und ist dabei konsequent aerodynamisch gestaltet.

Der Südkoreaner bringt es auf 171 PS. Dabei verbraucht die aktuelle Generation laut Kia kombiniert 0,8 Liter Kraftstoff auf 100 km und 12,9 kWh. Die CO₂-Emissionen fallen mit 19 Gramm kaum ins Gewicht.

Fahrtests zufolge schafft er zwischen 50 und 80 Kilometer rein elektrisch, letzteres bei optimalen Verhältnissen.

Wir hatten ja schon erwähnt, dass ein kalter Winter nicht die beste Jahreszeit für die Batterie ist. Damit die elektrische Reichweite nicht zu sehr beeinflusst wird, ist im Niro eigens eine neuartige Hochvoltheizung eingebaut.

Vorteile

  • Günstig
  • 7 Jahre Herstellergarantie

Nachteile

  • Mäßiges Temperament


Warum wir den Kia Niro empfehlen:

Ob spontaner Städtetrip oder längere Urlaubsreise – im Niro fühlen sich alle wohl. Angefangen beim ergonomischen Design über die angenehme Haptik und das großzügige Raumgefühl bis hin zu den intuitiv bedienbaren Instrumenten.

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Ford Kuga

Ford Kuga Hybrid
Der Kuga 2.5 Plug-in-Hybrid ist ein beliebtes Mittelklasse-Crossover, das einen großen Saugbenziner mit einem Elektroantrieb und stufenlosem CVT-Getriebe in sich vereint.

Er bringt es auf satte 225 PS und fährt rund 50 Kilometer rein elektrisch. Dabei braucht er kombiniert laut ADAC 1,0 Liter pro 100 Kilometer.

Und sicher ist der Kuga auch. Schon im Basismodell kommt er mit Notbremssystem inklusive Fußgänger- und Radfahrererkennung, mit einem Fahrspur-Assistenten, einer Geschwindigkeits-Regelanlage sowie einem Park-Pilot-System.

An die neuen Kuga-Hybrid-Modelle kannst du übrigens bis zu 2.100 Kilogramm anhängen. Zudem berechnen sie dir auf Basis von Borddaten und Karten Routen, die für den Zugbetrieb geeignet sind.

Vorteile

  • Starker E-Motor
  • Hohe Effizienz

Nachteile

  • Weniger Laderaum als beim traditionellen Ford Kuga
  • Mäßige Ladeleistung


Warum wir den Ford Kuga empfehlen:

Das schicke Kompakt-SUV bietet schön viel Platz für vier Personen inklusive Gepäck und eine umfangreiche Basis-Ausstattung. Außerdem erfreut es durch sehr gute Assistenzsysteme und sein Infotainment-System. Auch seine Fahrleistungen sind klug abgestimmt.

Siehe auch unseren ausführlichen Test des Ford Kuga ST.

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Mitsubishi Eclipse Cross

Mitsubishi Eclipse Cross
Der Mitsubishi Eclipse Cross ist seit 2021 auf dem Markt und zwar ausschließlich als Plug-in-Hybrid. Sein Auftreten ist sportlich, mit pfeilförmigen Scheinwerfern, Kanten und Sicken.

Grundsätzlich bodenständig, gibt es ihn auf Wunsch aber auch in luxuriöser Ausführung, zum Beispiel mit elektrisch verstellbaren Premium-Ledersitzen inklusive Heizung und Kühlung.

Sein 2,4-Liter-Benzinmotor sorgt mit je einem Elektromotor an der Vorder- und der Hinterachse für Vortrieb und bringt es auf 188 PS sowie eine elektrische Reichweite von 45 Kilometern.

Der Energieverbrauch beläuft sich auf 11,0 kWh Strom und 4,6 Liter Super. Grundsätzlich wählt das System dabei den jeweils effizientesten Antriebsmodus.

Wenn du besonders effizient fährst, leuchtet zur Belohnung in der Fahrer-Anzeige übrigens ein voll aufgeblühter grüner Baum. Nice.

Vorteile

  • Hoher Fahrkomfort
  • Gute Platzverhältnisse

Nachteile

  • Unübersichtliche Menüstruktur beim Touch-Display
  • DC-Schnellladen nur über den bei uns unüblichen Chademo-Stecker


Warum wir den Mitsubishi Eclipse Cross empfehlen:

Der Eclipse Cross bietet dir nicht nur SUV-typischen Komfort. Er kommt zudem mit serienmäßigem Allrad und modernsten Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen. Und der Clou: Wenn du unterwegs mal ein Elektrogerät laden musst, kannst du das ganz einfach über die 230-Volt-Anschlussbuchse im Kofferabteil erledigen.

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Honda CR-V

Honda CR-V Hybrid
Der CR-V ist das größte SUV von Honda. Die aktuelle sechste Generation ist dabei zukunftsmäßig hybridisiert. Als erstes Modell überhaupt gibt es den CR-V nun also mitunter als Plug-in-Hybrid mit dem Namen CR-V e:PHEV.

Schon das Einsteigen macht Spaß, denn da fährt der bequeme Ledersitz des Japaners elektrisch zurück. Die Rückbank ist verschiebbar, ihre Lehne lässt sich in 16 Stufen neigen. Bist du solo unterwegs, kannst du sogar dein Fahrrad unterbringen, wenn du die Rücksitze umklappst.

Auch das serienmäßige Panoramaglasdach ist eine Erwähnung wert.

Im CR-V arbeiten ein 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner sowie eine 17,7 kWh-Batterie, die es gemeinsam auf 184 PS bringen. Rein elektrisch kommst du damit laut Hersteller 81 Kilometer weit.

Der Energieverbrauch gewichtet, kombiniert beträgt 0,8 Liter pro 100 Kilometer plus 15,6 kWh.

Vorteile

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Panoramaglasdach
  • Tolle Assistenzsysteme

Nachteile

  • Etwas veraltet wirkender Touchscreen


Warum wir den Honda CR-V empfehlen:

Mit diesem praktischen Allrounder fällst du zwar nicht wirklich auf, bekommst dafür aber schön viel Platz für vier Personen und Gepäck. Dabei sorgt das fortschrittliche Sicherheitssystem Honda SENSING 360 für eure Sicherheit.

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Seat Leon

Seat Leon Hybrid
Der Seat Leon wird seit 2020 in der aktuellen Modellgeneration gebaut. Erstmals ist er auch als Plug-in-Hybrid erhältlich.

Bis zu 64 Kilometer kann er im Elektrobetrieb zurücklegen, nur während des Ladevorgangs schaltet er auf Benzinbetrieb um. So kommt er auf einen hervorragenden Verbrauch von rund 1,5 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer.

Die maximale Gesamtleistung liegt bei 204 PS, der Elektromotor allein leistet 115 PS.

Zahlreiche Ausstattungslinien stehen zur Wahl, Sicherheit und Komfort sind wie bei allen Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns gewohnt hoch.

Der spanische Kompaktwagen teilt sich die modulare Plattform mit seinen Konzernschwestern VW Golf und Audi A3 und glänzt hier im Vergleich mit seinem relativ guten Raumangebot.

Vorteile

  • Günstig
  • Gute Reichweite der Batterie
  • Moderne Assistenzsysteme

Nachteile

  • Weniger Ausstattung als beim VW Golf
  • Aufpreis für Extras nicht mehr ganz günstig


Warum wir den Seat Leon empfehlen:

Mit seiner effizienten Hybridtechnologie, seinem komfortablen Innenraum und seiner fortschrittlichen Ausstattung ist der Leon eine hervorragende Wahl für die Kleinfamilie und Fahrer, die umweltbewusste Mobilität ohne Kompromisse beim Fahrspaß suchen.

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