Die besten Pick-ups im Vergleich

Pick-ups sind wahre Alleskönner, die Pkw, Geländewagen und Lieferwagen vereinen. Ob für den Transport schwerer Lasten oder Abenteuer abseits der Straße – sie bieten Vielseitigkeit und Leistung. In unserem Artikel erfährst du alles Wichtige und findest eine Liste der besten Pick-ups auf dem Markt.

Warum einen Pick-up?

Für den Transport haben Pick-ups anstelle eines Kofferraums speziell konzipierte, große Ladeflächen. Dabei sind sie genauso komfortabel wie ein Pkw. Auch auf unbefestigten Wegen machen die schweren Jungs eine gute Figur, bieten Platz für fünf Personen, transportieren über eine Tonne Ladung und ziehen bis zu 3,5 Tonnen – ideal für den Alltag auf der Baustelle als Nutzfahrzeug. Oder, wenn du Pferde oder Sportboote im Hänger mitnehmen willst.

Natürlich kannst du mit so einem fetten 2-Tonner auch ganz schön Eindruck schinden. Und das weitaus billiger als mit einem teuren Premium-SUV. Mit passender Wohnkabine lässt sich ein Pick-up zudem ganz leicht in einen vollwertigen Camper verwandeln. Oder zum Beispiel mit entsprechenden Aufbauten in Speziallösungen für Handwerker.

Da die Absatzzahlen hierzulande überschaubar sind, entwickeln die meisten Hersteller ihre Pick-ups in Kooperationen.

So wählst du den besten Pick-up aus

Auch Pick-ups haben so ihre Besonderheiten. Eine Probefahrt ist bei diesen großen Burschen auf alle Fälle sinnvoll, sodass du dich schon mal an den großen Wendekreis gewöhnen kannst oder das Einparken übst. Auf folgende Eigenschaften solltest du achten:
  • Pick-ups bieten in der Regel Platz für zwei bis fünf Passagiere, abhängig von der Kabine. Hier gibt es entweder die Single Cab oder eine – bei uns üblichere – Double Cab mit vier Türen.

  • Pick-ups sind für ihre hohe Ladekapazität bekannt. Fahrräder oder Hunde lassen sich bequem durch die Gegend kutschieren. Entscheidend sind hier die Größe der Ladefläche und die maximale Zuladung.

  • Meist liegt die zulässige Anhängelast zwischen 2,7 und 3,5 Tonnen. Bleib dabei immer innerhalb der vom Hersteller angegebenen Grenzen, um die Sicherheit zu gewährleisten und Schäden am Fahrzeug zu vermeiden. Wichtig sind außerdem ein passendes Anhängesystem sowie die korrekte Sicherung der Ladung. Musst du regelmäßig schwere Lasten transportieren, kann zum Beispiel eine verstärkte Anhängerkupplung oder eine Anhängerbremsanlage sinnvoll sein.

  • Aufgrund ihrer Größe und Leistung haben Pick-ups oft einen höheren Kraftstoffverbrauch.

Unsere Auswahl der besten Pick-ups

Nicht nur die harten Cowboys aus Yellowstone lieben sie – auch wir stehen auf diese vielseitigen Kerle. Hier kommt unsere Auswahl der besten Pick-ups:

Mercedes-Benz X-Klasse

Mercedes X-Klasse
Mit der X-Klasse wagte Mercedes-Benz Ende der 2010er Jahre den Einstieg in das Pick-up-Segment. Auch bei diesem Modell wird der Premiumanspruch der Stuttgarter deutlich. Der X350d ist der edelste aller Pick-ups am Markt und – nebenbei bemerkt – der Zwillingsbruder des Nissan Navara. 2020 wurde die Produktion wieder eingestellt. Er ist also nur noch gebraucht zu haben.

Die X-Klasse verfügt über typische Designanleihen wie die Doppellamellen mit integriertem Stern im Kühlergrill. Drei verschiedene Dieselmotoren stehen zur Wahl, das stärkste Aggregat leistet 258 PS. Die Technik hat Mercedes-Benz im Rahmen einer Kooperation von Renault/Nissan übernommen, aber mit eigenen Assistenzsystemen und Sicherheitsfeatures ausgestattet. Das wirkt sich positiv auf die Fahreigenschaften aus.

Die Mercedes X-Klasse kommt mit Permanent-Allradantrieb, bei dem sich die Vorderachse abschalten lässt. Das ist vor allem klasse, wenn es schneit. Im Innenraum heißt es: Oberklasse statt Arbeiterklasse. Für maximalen Komfort hast du hier die Wahl aus fünf verschiedene Ausstattungsvarianten.

Der X 350d hat eine Anhängelast von 3.500 kg und laut ADAC (2020) einen Verbrauch von 9.0l pro 100 km.

Vorteile

  • Bewährte Pick-up-Technik
  • Premium-Interieur mit hochwertigen Materialien
  • Breites Spektrum an Ausstattungsoptionen

Nachteile

  • Hoher Anschaffungspreis
  • Hoher Kraftstoffverbrauch


Warum wir den Mercedes-Benz X-Klasse empfehlen:

Die X-Klasse ist der Mercedes unter den Pick-ups – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Komfort im Innenraum wird bei diesem Modell großgeschrieben, und auch die Optik ist für Fahrzeuge in diesem Segment äußerst stilvoll. Das alles muss man sich aber auch leisten wollen – typisch Mercedes-Benz.

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Mitsubishi L200

Mitsubishi L200
Der Mitsubishi L200 zählt seit seiner Markteinführung (in Deutschland war das 1993) zu den Bestsellern im Pick-up-Segment. Er ist ein echtes Nutzfahrzeug und fährt sich dennoch total entspannt. Inzwischen ist er in Deutschland nur noch gebraucht erhältlich.

Seit jeher verbauen die Japaner in ihrem Pick-up einen kräftigen Dieselmotor – in der neuesten Modellgeneration leistet die stärkere der beiden Varianten 181 PS – und statten ihn mit einem zuverlässigen Permanent-Allradantrieb aus, bei dem man die Vorderachse abschalten kann. Damit spielt der L200 seine Stärken vor allem im Gelände aus, auch wenn es schneit.

Für das Fahrerhaus stehen drei Varianten zur Auswahl: Einzelkabine, Doppelkabine und Club Cab. Außerdem verfügt er über eine große Ladefläche, die sich mit einem optionalen Dachzelt in eine Campingfläche verwandeln lässt. Seine Anhängelast beträgt 3.100 Kilo.

Innen überzeugt er mit höhenverstellbarem Fahrersitz, Multi-Informations-Display, komfortabler Mittelkonsole und Klimaanlage.

Der Mitsubishi L200 Double Cab 2.2 Diesel Basis 4WD hat einen Verbrauch von 7,5 Litern auf 100 Kilometer.

Vorteile

  • Hervorragende Fahreigenschaften im Gelände
  • Tonangebend in Sachen Verarbeitung und Robustheit
  • Große Ladefläche

Nachteile

  • Wenig Auswahl in Sachen Motorisierung
  • Kein Fahrzeug für enge Stadtstraßen


Warum wir den Mitsubishi L200 empfehlen:

Der Mitsubishi L200 ist der Praktiker im Pick-up-Vergleich und spielt seine Stärken gerade auf unbefestigtem Untergrund aus. Das macht ihn zum perfekten Nutzfahrzeug und damit wertvoll zum Beispiel für Campingurlauber und Gewerbetreibende. Sein Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt noch dazu.

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Isuzu D-Max

Isuzu D-Max
Der zuverlässige Pick-up D-Max ist seit 2002 auf dem Markt, seit 2020 in Deutschland erhältlich und wird mittlerweile in der dritten Generation angeboten. Trotz Geländefahrwerk fährt er sich fast wie ein normaler Pkw.

Drei Modellvarianten stehen zur Auswahl: Single Cab, Double Cab und Space Cab. Für den robusten und widerstandsfähigen Truck bietet Isuzu in jeder Modellgeneration nur wenige Motorvarianten an, die stärksten Triebwerke leisten 163 PS. Der maximale Verbrauch wird mit 8,4 Litern pro 100 Kilometer (kombiniert) angegeben.

Allradantrieb und Laderaumabdeckung bzw. ein fester Aufbau für die Ladefläche sind optional erhältlich und machen den D-Max zu einem optimalen Nutzfahrzeug mit einer Anhängelast von 3.500 kg. Wenn du richtig schwere Aufgaben für ihn hast, lohnt sich auch der Aufpreis für die Automatik.

Das Problem der durchdrehenden Räder lösen die Japaner mittels Elektronik. Diese bewahrt die Räder hervorragend mit gezieltem Bremsen-Einsatz vor dem Traktionsverlust.

Im Innenraum überzeugt vor allem die neueste Modellgeneration mit einfachen, aber gut verarbeiteten Materialien.

Vorteile

  • Günstiger Pick-up
  • Alltagstaugliches Nutzfahrzeug
  • Umfangreiche Ausstattungsmöglichkeiten

Nachteile

  • Relativ hoher Spritverbrauch
  • Einfache Materialien im Interieur


Warum wir den Isuzu D-Max empfehlen:

Insgesamt ist der D-Max sehr vielseitig einsetzbar: als Nutzfahrzeug, Familienkutsche oder zum Wochenend-Adventure-Drive. Der robuste Pick-up ist zudem für harte Arbeit und anspruchsvolle Bedingungen geeignet. Solide Leistung, Geländetauglichkeit und Vielseitigkeit machen ihn zur ersten Wahl für Fahrer, die Zuverlässigkeit und Funktionalität in einem Fahrzeug suchen.

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Ford Ranger

Ford Ranger
Ford ist der Weltmarktführer in puncto Pick-ups. Der Ranger ist seit 1982 in verschiedenen Versionen auf dem Markt und kommt typisch amerikanisch daher: groß, breit und mit Chrom-Applikationen.

Die stärker motorisierten Modelle – das Topmodell Raptor leistet 240 PS und verbraucht rund 10 Liter Diesel auf 100 Kilometer – bietet Ford mit Schalt- und Automatikgetriebe an. Zudem verfügen diese Varianten über einen zuschaltbaren Allradantrieb. Differentialsperre und Bergabfahrkontrolle erleichtern das Fahren in schwerem Gelände.

Wir haben die Offroad-Funktionen des Ranger für dich getestet. Und so sah es aus!


Im Innenraum ist der Ford Ranger in der Moderne angekommen, das zeigen unter anderem die komfortablen Sitze und die 2-Zonen-Klimaanlage. Die verschiedenen Ausstattungspakete lassen kaum Wünsche offen.

Mehr Komfort bekommst du mit den Modellen Limited, Tremor und Wildtrak und wenn dir das nicht reicht, gibt es noch Wildtrak X und Platinum. Beim MS-RT schließlich spürst du den Geist des Motorsports auf jedem Kilometer.

Die Amerikaner betonen stolz, dass zuletzt jeder zweite verkaufte Pick-up in Europa ein Ranger war. Ende 2024 schicken sie den Ranger auch noch als Plug-in-Hybriden mit 2,3 Liter großem Vierzylinder-Turbobenziner ins Rennen.

Vorteile

  • Anhängelast 3500 kg
  • Umfassende Komfort- und Sicherheitsausstattung
  • Günstiger Einstiegspreis

Nachteile

  • Nur bedingt für den Stadtverkehr geeignet
  • Fußgängerschutz nicht optimal


Warum wir den Ford Ranger empfehlen:

Als Fan großer Pick-ups mit viel amerikanischem Lifestyle kommst du beim Ford Ranger voll auf deine Kosten. Mit seinen verschiedenen Ausstattungspaketen lässt er sich perfekt individualisieren. Dabei vergisst er seine Wurzeln niemals – und spielt seine Stärken im Gelände aus.

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Toyota Hilux

Toyota Hilux
Überall auf dem Globus schätzt man die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Japaners, der inzwischen in der achten Generation auf dem Markt ist. Da er schon seit 1968 gebaut wird, ist er auch der erfolgreichste Pick-up der Welt.

Der Hilux ist robust, gut durchkonstruiert und gilt als >unzerstörbar, kurz: einer der besten Pick-ups fürs Gelände. Dafür sorgen unter anderem der zuschaltbare Allradantrieb, ein sperrbares Hinterachsdifferenzial und ein Untersetzungsgetriebe für das Ziehen großer Lasten.

Platzmäßig hast du die Wahl zwischen einer Einzel-, einer Doppel- und einer Extrakabine. Bereits die Einzelkabine bietet dir dabei schön viel Platz.

Einstiegsmotorisierung ist der Turbodiesel mit 150 PS, Allradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe. Wer´s stärker will, nimmt den 205 PS starken Dieselmotor.

Der Single Cab 2.4D-4D Duty 4x4 verbraucht laut ADAC 8,7 Liter auf 100 km (2023).

Vorteile

  • Viel Platz und Stauraum
  • Anhängelast von 3.200 kg

Nachteile

  • Eher ungeeignet für die Stadt


Warum wir den Toyota Hilux empfehlen:

Hilux ist zusammengesetzt aus 'High Luxury' und genau das bekommst du mit dem Japaner. Der hohe Komfort zeigt sich zum Beispiel in den bequemen Sitzen mit gutem Seitenhalt. Und dann ist da natürlich noch die 1a-Geländegängigkeit – ein Grund, warum Förster, Waldarbeiter und Handwerker auf den gewaltigen Truck schwören.

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Nissan Navara

Nissan Navara
Der Navara ist ein Allrounder und Packesel, der sich offroad ganz zu Hause fühlt. Er ist auch die Basis für die Mercedes X-Klasse. Der Verkauf in Europa wurde inzwischen eingestellt.

Sein zuschaltbarer Allradantrieb arbeitet im 4WD-Modus wie ein gesperrtes Mitteldifferenzial. Manuell kannst du auch noch das Hinterachsdifferenzial sperren. Ein Untersetzungsgetriebe wirkt bei langsamen Geländefahrten oder dem Ziehen großer Lasten wie ein Drehmoment-Multiplikator. Dabei kannst du bis 3.500 kg anhängen.

Praktisch: Für den Nissan gibt es verschiedene Kabinen-Aufbauten und zahlreiche Anbauteile für die Ladefläche.

Der Nissan Navara Double Cab 2.3 dCi 4x4 hat laut ADAC einen Verbrauch von 8,2 Litern auf 100 Kilometer (2017).

Vorteile

  • Geräumige Fahrkabine
  • Viel Stauraum auf der Ladefläche

Nachteile

  • Nicht ganz so robust, wie er aussieht


Warum wir den Nissan Navara empfehlen

Wenn du ein vernünftiges Nutzfahrzeug suchst, hast du mit dem Navara deinen Meister gefunden. Dank seiner guten Achsartikulation ist er auch abseits der Piste erstaunlich wendig. Und das alles bei einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Volkswagen Amarok

Volkswagen Amarok
Der Amarok und der Ford Ranger haben die gleiche Basis und eins ist mal sicher: Die Ford-Leute verstehen was von Pick-ups. Kein Wunder also, dass der Amarok zusammen mit dem Ford Ranger 2024 zum 'Van of the Year' gewählt wurde.

Der VW Amarok, auch liebevoll 'Anorak' genannt, ist unserer Meinung nach der beste Pick-up auf der Straße. Seit 2023 ist die zweite Generation auf dem Markt. Wenn du ihn gebraucht kaufst, solltest du nach jüngeren Modellen ab dem Facelift suchen.

Aktuell gibt es ihn als Double Cab mit zwei verschiedenen Allradsystemen sowie Schalt- oder Automatik-Getriebe. Die Dieselmotoren haben eine Leistung von 170 PS, 205 PS und 240 PS in der Topmotorisierung. Der starke V6-Diesel fährt sich dynamisch – fast schon sportlich.

An Bord befindet sich moderne Technik ein bereits aus anderen VW-Modellen bekanntes Infotainment. Alles ist top verarbeitet und leicht zu bedienen.

Der VW Amarok DoubleCab 3.0 V6 TDI BMT SCR Style 4MOTION Automatik verbraucht laut ADAC 10,1 Liter auf 100 Kilometer (2023).

Vorteile

  • Komfortabler Innenraum für Familienfahrten
  • Großes Volumen des Kofferraums

Nachteile

  • Nüchterne Innenausstattung
  • Empfindliche Servolenkung


Warum wir den VW Amarok empfehlen:

Wenn du viel auf der Straße unterwegs bist und nur ab und zu im Gelände, ist der Amarok dein Auto. Er hat eine sehr hohe Nutzlast und auch sein Dach kannst du mit bis zu 350 Kilo beladen. Dabei kannst du zwischen fünf Ausstattungslinien wählen – für maximalen Komfort.

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Was du noch bedenken solltest beim Kauf eines Pick-up

Bevor du zur Tat, also zum Kauf schreitest, gibt es weitere wichtige Punkte, die du dir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen solltest:

Allrad, Heck- oder Frontantrieb

Pick-ups kommen oft mit Allradantrieb daher. Der bietet die beste Traktion und Geländegängigkeit – sehr nützlich, wenn du oft abseits befestigter Straßen unterwegs bist oder schwieriges Gelände befahren musst.

Heckantrieb hingegen bietet eine gute Lastverteilung und Stabilität beim Beschleunigen mit schwerer Ladung.

Frontantrieb ist in der Regel die kostengünstigste Option und bietet eine gute Traktion auf normalen Straßen.

Einhausung für die Ladefläche

Soll deine Ladung vor Wind und Wetter oder gar Diebstahl geschützt werden, hol dir zusätzlich eine (verschließbare) Einhausung für die Ladefläche. Sie schirmt den Laderaum nicht nur ab, sondern spart dir bei Autobahnfahrten (Tempo 140) dank verbesserter Aerodynamik fast 2 Liter Diesel pro 100 km. Dein Pick-up lässt sich mit Ladeflächenüberdachung auch perfekt als Familienfahrzeug an.

Automatik oder Schaltung?

Bist du viel im Gelände unterwegs, dann ist Automatik die Getriebevariante deiner Wahl.

Auch für den gewerblichen Einsatz ist sie zu empfehlen, denn damit nimmst du Belastungsspitzen aus dem Antriebsstrang, wenn du regelmäßig Anhänger mit schwerer Beladung ziehst. Und hast so weniger Wartungs- und Reparaturkosten.

Offroadstangen fürs Gelände

Da Pick-ups auch gut ausschauen wollen, haben sie unter dem Kühlergrill keine robuste Stoßstange aus Metall, sondern ein Kunststoffteil, das sich bis zum Unterboden zieht. Am Heck dasselbe Spiel: Unter den Kunststoffstoßstangen sitzt meist gar keine echte Stoßstange aus Metall. Um Kratzer, Brüche oder gar einen Verlust zu vermeiden, holst du dir am besten ein Paar robuste Offroad-Stoßstangen für Front und Heck und einen Alu-Unterbodenschutz, vielleicht sogar Rock Rails zum Schutz der Seitenschweller.

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Autohero Team
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