Volvo V40 gebraucht kaufen

Der Volvo V40 ist wie die anderen Autos des schwedischen Konzerns für seine Zuverlässigkeit und sein hohes Maß an Sicherheit bekannt. Wenn diese Eigenschaften für dich bei der Wahl deines Autos eine Rolle spielen, hat dieses Modell gute Chancen, dich zu interessieren. Das Fahrzeug hat bereits zwei Generationen erlebt, und du kannst auf dem Gebrauchtwagenmarkt aus vielen Motorvarianten wählen. Das Modell ist als Kombi, Limousine und Schrägheckversion erhältlich. Wie fährt sich der Volvo V40? Souverän, präzise und effizient. Er liegt hervorragend auf der Straße und reagiert sofort auf jede Bewegung des Lenkrads. Er ist ein ideales Auto für den Alltag, mit dem du sowohl die städtischen Arterien effizient bewältigen als auch eine längere Reise unternehmen kannst.

Deinen Volvo V40 finden

Die Geschichte des Volvo V40 ist ziemlich kompliziert, obwohl das Auto nur zwei Generationen erlebt hat. Das Fahrzeug debütierte 1995 und wurde bis 2004 produziert. Sein Platz im Portfolio der Marke wurde durch den Volvo V50 ersetzt. Offiziell kam die zweite Generation des Volvo V40 im Jahr 2012 auf den Markt und blieb sieben Jahre lang auf dem Markt.

Limousine, Kombi oder Schrägheck?

Der Volvo V40 kam 1995 auf den Markt, wahlweise als 5-türiger Kombi oder als 4-türige Limousine. Das Fahrzeug hatte Vorderradantrieb. In der zweiten Generation wurde das Auto jedoch mit einer Schrägheckkarosserie vorgestellt, die serienmäßig mit Frontantrieb und optional mit Allradantrieb erhältlich war.

Das elegante Design des Volvo V40

Der Volvo V40 ist zweifelsohne ein stilvolles, elegantes Auto mit dynamischem Flair. Sein Charakter wird durch eine Motorhaube mit ausdrucksstarken Rippen und abgeschrägten Leuchten, die die Kotflügel überlappen, unterstrichen. Auch am Heck sieht das Auto dank der Scheinwerfer mit einer unkonventionellen L-Form, die bis zum Spoiler reichen, auffällig aus. Der Grill mit horizontalen Rippen und Chromakzenten, der mit dem Markenlogo gekrönt ist, verleiht dem Auto einen unverwechselbaren Ausdruck. Der Volvo V40 hat zwei Auspuffrohre.

Skandinavischer Minimalismus

Der Innenraum des Volvo V40 entspricht dem eleganten Design der Karosserie. Innen herrscht ein stilvoller Minimalismus im skandinavischen Stil. Im zentralen Teil des Cockpits findest du Zifferblätter und Knöpfe für die wichtigsten Funktionen. Es gibt auch klassische Tasten mit Zahlen, mit denen du ganz einfach eine Telefonnummer oder deinen Lieblingssender wählen kannst. Für Eleganz sorgen silberne Metalleinsätze, die mit dunklen Verkleidungsmaterialien kontrastieren. Oben auf dem Armaturenbrett befindet sich ein Farbbildschirm, über den das Multimediasystem gesteuert wird. Das Display hat eine hohe Auflösung und ist sehr klar und intuitiv zu bedienen. Ein stilvolles i-Tüpfelchen des Innenraums ist auch der rahmenlose Rückspiegel, der wirklich elegant aussieht.

Reichhaltig ausgestatteter Volvo V40

Schon in der ersten Generation war der Volvo V40 reichhaltig ausgestattet. Sie umfasste unter anderem elektrisch betätigte Spiegel und Fenster, einen Bordcomputer, eine Klimaanlage oder beheizbare Sitze. Viele Exemplare verfügten auch über ein Schiebedach. Die zweite Version des Modells bot dagegen noch mehr Funktionen und Annehmlichkeiten wie einen Bordcomputer, einen Parkscheinhalter, beleuchtete Beifahrerspiegel sowie zahlreiche Systeme, die den Fahrer während der Fahrt unterstützen. Dazu gehören ein Fahrspurstabilisierungssystem, ein Notbremsassistent und ein System, das andere Autos vor einer Notbremsung warnt.

Komfort für Fahrer und Beifahrer

Der Volvo V40 ist ein Auto, das dir auch bei einer langen Fahrt maximalen Komfort bietet. Die Sitze sind bequem und ergonomisch und haben einen soliden Seitenhalt für zusätzliche Sicherheit. Der Fahrer verfügt über eine bequeme, weiche Armlehne, in der sich ein Staufach für wichtige Dinge verbirgt. Außerdem befinden sich in Reichweite des Fahrers eine kleine Ablage für Dokumente oder ein Telefon sowie ein stabiler Getränkehalter, der einen Becher oder eine Flasche gut hält. Das Lenkrad ist in zwei Ebenen verstellbar, und mit den Tasten für Multimedia und Tempomat kannst du diese Funktionen nutzen, ohne die Hände wegzunehmen. Während der Fahrt wirst du auch die gut gestalteten Uhren zu schätzen wissen. Ihre hohe Auflösung und attraktiven Animationen unterstreichen den Stil des Autos. Sie spiegeln den gewählten Fahrmodus gut wider. Du kannst sie auch personalisieren und selbst entscheiden, welche Informationen auf ihnen angezeigt werden sollen. Auch die Fahrgäste können ein hohes Maß an Komfort genießen. Dazu tragen zum Beispiel geräumige Ablagefächer (darunter ein klimatisiertes mit einem praktischen Regal) oder eine breite, klappbare Armlehne im Fond bei.

Funktionaler Kofferraum

Im ersten Modell ist der Kofferraum sehr geräumig und kann in seiner Größe verändert werden, um eine wirklich gute Kapazität zu erreichen. Wenn die Sitze ausgeklappt sind, bietet das Fahrzeug 413 Liter Gepäckraum, wenn sie umgeklappt sind, 1421 Liter. In der zweiten Generation des Volvo V40 ist die Situation etwas anders. Der Hersteller hat den Kofferraum verkleinert, der in der Basisversion 335 l fasst. Das ist immer noch eine Kapazität, mit der du auch große Einkäufe oder mehrere Koffer problemlos transportieren kannst. Wenn die Sitze umgeklappt sind, bietet das Fließheck einen Gepäckraum von 1.032 l. Aber seine Funktionalität ist es wert, geschätzt zu werden. Der Boden ist zweistufig, und der Gepäckraum ist durch ein weiches Netz abgetrennt. Letzteres erhöht die Sicherheit, da es verhindert, dass das Gepäck bei einer plötzlichen Bremsung in den Innenraum rutscht. Im Kofferraum befindet sich auch eine Steckdose, an die elektronische Geräte angeschlossen werden können. Außerdem gibt es eine Hutablage, mit der du den Raum organisieren und dein Gepäck abdecken kannst. Sie kann aber auch leicht entfernt werden, um mehr Platz zu gewinnen.

Sicherheit über alles

Volvo ist berühmt für sein hohes Sicherheitsniveau, und das Modell V40 ist da keine Ausnahme. Die zweite Version des Wagens hat zum Beispiel bei Crashtests die Höchstpunktzahl erhalten. Ein interessantes Merkmal ist die Verwendung von extrem starkem Borstahl in der kontrollierten Knautschzone. Das Fahrzeug verfügt außerdem über ein System, das die Halswirbelsäule vor Verletzungen schützt, sowie über ein Seitenaufprallschutzsystem. Die Schräghecklimousine verfügt über robuste Airbags in großer Zahl - zusätzlich zu den Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie den Seitenairbags war das Fahrzeug mit zwei Vorhangairbags für die Vorder- und Rücksitze ausgestattet. Außerdem gab es einen Airbag zum Schutz der Knie des Fahrers. Der beste Beweis dafür, dass Sicherheit für die schwedische Marke eine Priorität ist, sind jedoch ihre charakteristischen Innovationen. Der Volvo V40 ist nämlich der erste Wagen im Portfolio des Unternehmens, der einen Airbag für... Fußgänger hat. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die im Falle einer gefährlichen Situation unter der Motorhaube hervorschnellt und den Fußgänger schützt.

Welche Motoren treiben den Volvo V40 an?

Schon in der ersten Version des Fahrzeugs, die von 1995 bis 2004 produziert wurde, stattete der schwedische Konzern den Volvo V40 mit einer beeindruckenden Motorenpalette aus. Er verfügte über 9 Benzin- und 4 Dieselaggregate. Die Benzinmotoren haben eine Leistung von 105 bis 200 PS und bieten eine Höchstgeschwindigkeit von 190 bis 235 km/h. Die stärksten Motoren beschleunigen in etwas mehr als 7 Sekunden auf Tempo 100. Die Dieselaggregate der ersten Generation des Modells haben dagegen eine Leistung von 90 bis 115 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 bis 195 km/h. Für den Volvo V40 der zweiten Generation kannst du zwischen drei Benzin- und drei Dieselmotoren wählen. Die Benziner haben 150 bis 254 PS und beschleunigen in 6,1 bis 8,7 Sekunden auf 100 km/h. Die Geschwindigkeit ist elektronisch auf 210 km/h begrenzt. Die Dieselmotoren hingegen bieten eine Leistung zwischen 115 und 192 PS und die gleiche Geschwindigkeitsbegrenzung. In den ersten Produktionsjahren wurde der Volvo V40 mit einem Automatik- oder einem Schaltgetriebe kombiniert. Bei der zweiten Generation hingegen standen gleich drei Getriebe zur Auswahl: Schaltgetriebe, Halbautomatik und Automatik.

Deinen Volvo V40 finden

Der Volvo V40 ist eine ausgezeichnete Wahl als Gebrauchtwagen. Warum? Weil er trotz der vielen Jahre immer noch wie neu aussieht! Sein Design ist zeitlos, sowohl was die Karosserie als auch was den Innenraum angeht. Außerdem ist die zweite Generation des Modells, die auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhältlich ist, mit modernen Technologien und Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, um die ihn viele Neuwagen beneiden. Das Fahrzeug ist nicht anfällig für Mängel. Es wurde vom TÜV in die Top Ten der mängelärmsten Gebrauchtwagen eingestuft. In einer britischen Umfrage unter Autofahrern belegte das Fahrzeug den sechsten Platz unter den Kleinwagen. Das Kriterium war die geringe Fehlerquote, und ganze 97,9 Prozent der Befragten waren mit diesem Modell zufrieden. Wenn du sicher sein willst, dass dein gebrauchter Volvo V40 in einem wirklich guten Zustand ist, wähle ihn an der richtigen Stelle. Bei Autohero wird jedes Fahrzeug von unseren Experten sorgfältig geprüft. Daher wählst du aus Autos in sehr gutem technischen und optischen Zustand. Ein zusätzliches Plus ist die einjährige Garantie auf das Fahrzeug, für das du dich entscheidest.

Welche Konkurrenten hat der Volvo V40?

Zu den interessantesten Alternativen gehören der Ford Focus, der Audi A3 oder der BMW 1er .

Der Ford Focus ist ein Auto, das eine viel längere Produktionszeit hinter sich hat. Das wiederum führt zu einer größeren Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Das Fahrzeug hat einen größeren Kofferraum, vor allem im Vergleich zum V40 der zweiten Generation.

Auch der Audi A3 hat mehrere Generationen erlebt, was eine größere Auswahl an gebrauchten Exemplaren mit sich bringt. Das gilt sowohl für die Antriebe als auch für die Ausstattungsvarianten und Karosserieformen.

Im Gegensatz dazu bietet der BMW 1er Gebrauchtwagenmarkt auch mehr Karosserieversionen an, aber es fehlt ein Kombi unter ihnen. Dieser Volvo V40 ist jedoch die günstigere Variante. Das gilt sowohl für die Anschaffungs- als auch für die Betriebskosten.

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