Peugeot Rifter gebraucht kaufen

Kaufberatung von Autohero zum Peugeot Rifter → Hier weiterlesen.

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Peugeot Rifter – eine Kaufberatung

Hauptmerkmale des Peugeot Rifter im Überblick

Der Peugeot Rifter ist ein Hochdach-Kombi aus Frankreich – manche nennen ihn auch „Familienvan“. Seine drei größten Vorzüge sind: Platz, Platz und noch mal Platz! Ganz gleich, auf welchem Sitz du dich niederlässt, du genießt immer hohen Fahrkomfort. Zudem erfreut der Rifter mit schlauen Einzelheiten, ansprechender Optik und guter Sicherheitsausstattung. Und letztlich überzeugt er sogar kühle Rechner mit überschaubaren Kosten für den Unterhalt.


Ein Hochdach-Kombi wie für dich gemacht: der Peugeot Rifter

Hast du Kinder – oder Enkel, die öfter mit dir mitfahren? Der Rifter ist super für Groß und Klein, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Kann aber auch sein, dass du zwar keinen Nachwuchs hast, dafür aber ein tolles Hobby, für das du größeres Equipment brauchst. In jedem Fall bekommen aktive Menschen mit dem Rifter ein praktisches, ladefreudiges Auto, das mit ihnen durch Dick und Dünn fährt.


So schön kann praktisch sein: der Anblick des Peugeot Rifter

Großer Kasten, Sitze dran – fertig ist der Hochdach-Mann: So hat man früher Hochdach-Kombis gestaltet. Gut, wenn man mal was anders macht, wie die Designer des Rifter. Schon klar: Praktisch ist Trumpf, Laderaum rules – so weit, so ewig gültig. Aber auch das Auge soll seinen Spaß haben, dachten sich die Franzosen und zeichneten gleich mal eine Dachreling ein. Und montierten noch coole Kunststoff-Beplankungen an den Radhäusern und Seiten dran. So sieht eine automobile Persönlichkeit aus! Die mit ihrer Optik ausdrückt: Ich bin modern, ich bin stylisch, ich kann was. Und das gern mal abseits der Straße.


Gemacht, damit ihr euch wohlfühlt: der Innenraum

Wenn du im Rifter sitzt, merkst du richtig, wie alles rund um Fahrer:in und Passagiere herum konstruiert ist. Die ganze Armaturentafel zum Beispiel ist zu Fahrer und Fahrerin geneigt, dadurch kannst du alles gut erreichen und leicht bedienen. „Kleines Lenkrad, große Kontrolle“ hieß die Devise bei der Konstruktion des Steuers: Oben und unten sichtlich abgeflacht, liegt es toll in der Hand und gibt den Blick auf die Instrumente perfekt frei. Von der erhöhten Sitzposition aus hast du jederzeit den optimalen Überblick. Und die Sitze sind so was von bequem, die werden euch auch auf längeren Fahrten gut tun.


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Das solltest du zum Peugeot Rifter wissen

Vor dem Rifter war der „Partner“. So hieß der Hochdach-Kombi von Peugeot aus den 90er-Jahren, ein richtig eckiger Kastenwagen. 2008 folgte man dem Hype um den Offroad-Look, gestaltete den Partner ein gutes Stück knackiger und gab ihm den Namenszusatz „Tepee“. 2018 beschloss man: Schluss mit Partner, Schluss mit Tepee, der Neue heißt jetzt „Rifter“.


Groß, größer, Rifter: der Platz

Je nachdem, wie viele Personen oder Güter du zu befördern hast, gibt es den Rifter in zwei Größen: L1 mit 4,40 Metern und fünf Sitzen oder L2 mit 4,75 Metern Länge und bis zu sieben Sitzen. Schon in der kleinen Variante kannst du dich vorne so richtig schön ausstrecken und auch die Ellbogen ausfahren. Hinten finden drei Kindersitze Platz – Isofix-Befestigungen sind überall bereits da. Die Schiebetüren sind praktisch, vor allem, wenn du die ganz Kleinen reinhebst.

Seine größten Stärken spielt der Rifter beim Laderaum aus. Schon in den Fünfsitzer gehen über die schön niedrige Ladekante von Grund auf über 570 Liter rein. Wenn du die Sitze zusammenklappst, entsteht ein ebener Ladeboden und Raum für 2.700 Liter. Richtig Augen machen wirst du bei der L2-Version: Wenn dir fünf Sitze reichen, bekommst du – selbst laut strenger ADAC-Messung – schon stolze 870 Liter in den frischen Franzosen. Reduzierst du dann die Sitzplätze auf die zwei vorderen, wächst das Volumen auf unfassbare – Trommelwirbel – 2.850 Liter an. Hinzu kommen die vielen tollen Ablagen, die Peugeot allüberall im Rifter für Klein- und Mittelkram eingebaut hat.

Du hättest es gern etwas konkreter? Schieb ein paar Fahrräder rein – gern aufrecht. Oder mehrere Surfbretter. Oder auch eine kleine Hundemeute. Oder ein paar Haie, Wale und Krokodile – als aufblasbare Schwimmtiere für die Kids, zusätzlich zu dem Haufen Urlaubsgepäck, den der Rifter geduldig in sich aufnimmt. Happy Holidays!


Klimafreundlich in die Zukunft: das Motorisierungskonzept des Rifter

Für die Zukunft mit dem Rifter brauchst du dir nur einen Buchstaben zu merken: e. Denn schon jetzt gibt es ihn nur noch als Elektrofahrzeug mit dem Namen e-Rifter. Der neueste, seit 2022 verbaute 50-kWh-Stromer leistet 136 PS, schafft offiziell 202 km Reichweite und verursacht lokal natürlich kein bisschen CO2. Möchtest du aber wie gewohnt von Zapfsäule zu Zapfsäule brummen, findest du sicher auf dem Gebrauchtwagenmarkt noch jede Menge Rifter mit Verbrenner inside. Zuletzt gab es ein Trio aus einem Benziner und zwei Dieseln. Heißer Tipp: Der Selbstzünder namens BlueHDi 130 zieht mit 131 PS gut durch und verbraucht vertretbare 6,2 Liter.


Ein Kleeblatt für den Rifter: vier Ausstattungslinien

Die Grundausstattung für den Rifter nennt sich „Active Pack“ und kommt mit elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Bordcomputer, Halogen-Scheinwerfern, Klimaanlage und diversen weiteren Kleinigkeiten. Mehr bietet dir „Allure“: zum Beispiel Dachreling, Parkpiepser hinten, Lendenwirbelstütze und Fernlichtassistent. Auf den Geschmack gekommen? Dann trau dich ruhig und leb deine Allüren richtig aus – mit „Allure Pack“: Eine Audioanlage mit DAB+-Radio, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Multifunktions-Lederlenkrad und eine Rückfahrkamera sind hier mit drin. „GT“ – Eselsbrücke: „ganz toll“ – setzt noch eins drauf und verwöhnt dich mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, drei einzelnen Rücksitzen, Keyless-System, 2-Zonen-Klimaautomatik und einigem mehr.


Mehr als gute Sicherheit im Peugeot Rifter

In den Rifter kannst du dich mit einem sicheren Gefühl hineinsetzen. Euro NCAP bewertet den Insassenschutz gut, die Sicherheit für Erwachsene mit 91% sogar hervorragend. Dafür hat der Rifter ja auch einiges für die Fahrerassistenz an Bord. Schon im Testjahr 2018 waren das serienmäßig: Notbremsassistenten für inner- und außerorts, eine Notbremsautomatik für Fußgänger, ein Tempomat und ein Spurhalter. Und sollte es doch mal hart auf hart kommen, schützen euch sieben Airbags. Warum rückte Euro NCAP dann trotzdem nur vier von fünf Sternen raus? Die Kritik betraf einzig und allein den Fußgängerschutz. Also im Stadtverkehr immer schön auf deine Mitmenschen da draußen aufpassen. Ihr selbst seid sicher.


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Unsere Autohero-Empfehlung: der Peugeot Rifter als Gebrauchtwagen

Der Rifter ist ein super Familien- und Hobbyauto – und kostet wirklich nicht die Welt. Was für ihn als Gebrauchten spricht: Erstens, zweiter Hand kannst du noch jede Art von Motorisierung bekommen, die dir zusagt. Zweitens: Der Kaufpreis ist natürlich noch günstiger. Und drittens: Wenn du bei Autohero kaufst, bekommst du immer ein professionell geprüftes, top aufbereitetes Exemplar mit einem Jahr Garantie. Sagst du dazu „Oui“?


Unsere Peugeot-Rifter-Alternativen für dich

Es gibt nur einen Rifter – aber es gibt viele Hochdach-Kombis. Wenn du also noch ein paar vergleichen möchtest: Der Citroën Berlingo ist sowieso baugleich, sieht halt etwas anders aus, ist ansonsten genauso praktisch und sogar einen Tick günstiger. Preislich etwa gleich auf mit dem Rifter liegt der Opel Combo Life, der dir weniger französisches Flair, dafür aber mehr Komfort bietet. Oder wie wäre es mit einem Ford Tourneo Connect? Der ist zwar bei Fahrerassistenz und Infotainment nicht ganz so top, ist aber ansonsten eine solide Wahl und hat erwiesenermaßen mit die besten Bremsen. Der Vollständigkeit halber: Fiat Doblò und Toyota ProAce City sind dem Rifter auch sehr ähnlich. Da entscheidet dann letztlich die Optik. Oder deine Markenpräferenz.


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